Mit dem Medion Life E66232 (MD 84112) wird ab dem sechsten bzw. siebten Januar 2014 bei Aldi-Nord ein neuer MP3-CD-Stereo-Radiorekorder angeboten. Das Modell ähnelt technisch und optisch dem Medion Life P66026 (MD 82853) MP3-/CD-Stereo Radiorekorder, der bereits im Jahr 2011 etwas günstiger in den Filialen des Discounters zu haben war. Zwischenzeitlich hat sich der Preis dann beim auch nun verlangten Betrag eingependelt.

Der mit einem Gewicht von circa 3,25 Kilogramm und äusseren Abmessungen von circa 390 x 150 x 250 Millimetern immer noch recht kompakte Radiorekorder von Aldi befindet sich in einem silberfarbenen Kunstoffgehäuse.

Im Innern befinden sich ein ein CD-Player, ein Kassettendeck, ein Radio, ein Speicherkartenlesegerät, eine USB-Schnittstelle und insgesamt sechs Lautsprecher.

Gleichzeitig im Angebot:

• das Medion Life P63008 (MD 83640) DECT-Telefon,
• der Medion Life E66163 (MD 83160) PLL-Weltempfänger und
• das Medion Life E4001 (MD 98500) Android-Smartphone

Die 3-Wege-Boxen bringen es auf eine RMS-Musikausgangsleistung von immerhin 2 x 2,8 Watt, sollten also für die Beschallung kleinerer Räumlichkeiten völlig ausreichen.

Externe Zuspielgeräte wie z.B. ein MP3-Player oder ein Smartphone lassen sich mit dem Medion Life E66232 (MD 84112) über eine integrierte AUX-Schnittstelle verbinden. Normalerweise wird dann über ein 3,5 Millimeter Klinkenkabel eine Kabelverbindung zur Kopfhörerschnittstelle des Zuspeilgeräts hergestellt.

Zur maximal zulässigen Speicherkapazität von eingelegten Speicherkarten oder eingestöpselten USB-Sticks macht Aldi im bisher vorliegenden Prospektmaterial keine Angaben. Vermutlich werden auf dem frontseitig angebrachten Display verschiedene Informationen angezeigt, die ein Durchsuchen der Datenträger ermöglichen.

Der eingebaute CD-Player kann neben handelsüblichen Audio-CDs auch selbstgebrannte Medien sowie MP3-CDs wiedergeben.

Die Steuerung des integrierten Kassettendecks dürfte in den meisten Fällen direkt am Gerät erfolgen. Andere Funktionen lassen sich auch über die beiliegende Fernbedienung ansteuern.

Unklar ist, wie umfangreich die Rekorder-Funktionen des Medion Life E66232 (MD 84112) gestaltet sind. Normalerweise sollte es möglich sein, laufende Radiosendungen auf Kassette aufzunehmen oder CDs auf eine Kassette zu übertragen. Ob der Rekorder auch die eingelegten Speicherkarten oder einen angesteckten USB-Stick unterstützt und so MP3s aufnehmen kann, darf bezweifelt werden.

Für den Betrieb des Geräts wird eine Steckdose benötigt. Portabel wird der Medion Life E66232 (MD 84112) mit seinem entsprechenden Tragegriff, wenn man sich nach dem Kauf insgesamt acht 1,5 Volt R14 Baby-Batterien zulegt. Je nach Betriebsart (CD/Radio/Kassette usw.) sollten dann einige Stunden Betriebsdauer erreichbar sein.

Aldi-Nord verlangt für den Medion Life E66232 (MD 84112) je 54,99 Euro und sichert eine dreijährige Garantie durch den Hersteller zu.

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Bei Aldi-Schweiz und Aldi-Österreich (Hofer) wird ab dem dreizehnten Januar 2014 der LED-Backlight-TV Medion Life P12164 (MD 21256) angeboten. Das Modell besitzt eine – nach heutigen Massstäben – recht kleine Bildschirmdiagonale, kann aber dennoch das sogenannte Full-HD-Format 1080p darstellen. Mit seinem eingebauten Empfangstuner und dem ebenfalls integrierten DVD-Player eignet sich das Gerät somit als Allrounder für nicht allzu grosse Räumlichkeiten.

Auf einer Bildschirmdiagonale von immerhin 27 Zoll bzw. 686 Millimetern kann der Medion Life P12164 (MD 21256) 1920 x 1080 Bildpunkte im Full-HD Format 1080p darstellen. Damit fällt das gerät geringfügig kleiner als der Medion Life P12148 (MD 20067) aus, der bereits im November 2013 etwas günstiger bei Aldi-Nord zu haben war.

Die dabei zum Einsatz kommende LED-Backlight-Technologie soll für eine gleichmässige Ausleuchtung, realistische Kontraste und eine gute Schwarz-Grau-Weiss-Darstellung sorgen.

Der Hersteller beziffert die Helligkeit mit dreihundert Candela pro Quadratmeter. Das statische Kontrastverhältnis liegt bei 3000 zu 1. Besonders positiv fällt sprichwörtlich der maximal erreichbre Betrachtungswinkel “ins Auge”, der sowohl horizontal als auch vertikal bei 178 Grad (typisch) liegt.

Win externer Receiver für den Fernsehempfang wird beim Medion Life P12164 (MD 21256) nicht unbedingt benötigt: das Modell besitzt einen eingebauten HD Triple-Tuner, mit dem sich DVB-T, DVB-C und DVB-S2 Signale verarbeiten lassen. Somit ist der Flachbildfernseher von Aldi für den Empfang digital-terrestrischer Signale ebenso gerüstet wie für den Empfang digitaler Kabel- und Satellitensignale.

Der ebenfalls eingebaute DVD-Player kann normale CDs und DVDs abspielen, Blu-ray Discs kann das Laufwerk allerdings nicht lesen.

Der eingebaute Mediaplayer nimmt auch Filme, Fotos und MP3-Musikdateien an, die sich auf einem eingestöpselten USB-Laufwerk bzw. -stick befinden. Hierzu besitzt der Medion Life P12164 (MD 21256) eine ebtsprechende USB-Schnittstelle. Ein Scart-Anschluss für ältere Zuspielgeräte und insgesamt vier HDMI-Anschlüsse für modernere Geräte runden die Konfiguration in diesem bereich ab.

Die Anschlüsse im Detail:

• Antennenanschluss
• Satellitenanschluss
• 1 x USB
• 4 x HDMI mit HDCP-Entschlüsselung
• 1 x SCART
• 1 x VGA (15 Pin D-Sub)
• Composite Video In (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
• Component In (YUV) (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
• Audio:
  • Stereo Audio In für Composite Video/YUV (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
  • Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke)
  • PC Audio In (3,5 mm Klinke)
  • Digital Audio Out (SPDIF) (Koaxial)

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Samsung UE28F4000 71 cm (28 Zoll) LED-Backlight-Fernseher, EEK A+ (HD-Ready, 100Hz CMR, DVB-T/C, CI+) schwarz, EAN: 8806085461833, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 32 verschiedene (neu ab EUR 239,99), Kundenwertung: 4.5 von 5 Sternen (149 Testberichte)

Ohne den abmontierbaren Standfuss brint es der Medion Life P12164 (MD 21256) auf ein gewicht von circa 4,8 Kilogramm und äussere Abmessungen von circa 655 x 410 x 65 Millimeter. In diesem Zustand lässt sich der Flachbildfernseher über eine handelsübliche VESA-kompatible Wandhalterung (100 x 100 Millimeter Lochabstand) an der Wand montieren – Fachkenntnisse werden vorausgesetzt.

Hofer bietet den Fernseher für je 279 Euro an und sichert dem Käufer eine dreijährige Herstellergarantie zu. Eine Fernbedienung und diverse Adapter sind bereits im Preis enthalten.

Während in Deutschland bei Aldi-Nord und Aldi-Süd das etwas teurere Medion Akoya E7226T (MD 99310) Notebook mit Multitouch-Display angeboten wird, kommt bei Hofer bzw. Aldi-Österreich die abgespeckte Variante Medion Akoya E7226 (MD 99311) ohne den entsprechenden berührungsempfindlichen Bildschirm in die Filialen. In allen anderen Punkten, technisch wie optisch, ähneln sich die beiden Notebooks.

Das Medion Akoya E7226 (MD 99311) dürfte sich wie das hierzulande angebotene Modell hauptsächlich als Ersatz für einen bisher genutzten Desktop-Rechner eignen. Mit der relativ grossen Bildschirmdiagonale und dem daraus resultieren Gewicht eignet sich das Gerät nur bedingt für den tälichen portablen Einsatz.

Die technischen Daten des Medion Akoya E7226 (MD 99311) im Detail:

• Prozessor: Intel Pentium N3520 (2MB Smart-Cache, 2,17 GHz Taktfrequenz)
• Arbeitsspeicher: 4GB DDR3L SDRAM
• Grafikchip: Intel HD
• Bildschirm: 17,3″ (43,9 cm) LED-Backlight, 1600 x 900 Pixel
• Festplatte: SSHD, 1TB Speicherkapazität plus 8GB Flash-Speicher
• Multistandard DVD-Brenner
• Anschlüsse:
  • Multikartenleser (SD, SDHC, SDXC, MMC)
  • 3 x USB (davon 1 x USB 3.0)
  • 1 x HDMI
  • 1 x Audio-Kombo
• Netzwerk & Kommunikation:
  • 1 x LAN (RJ45)
  • WLAN EEE 802.11n
  • Bluetooth 4.0
  • HD-Webcam mit Mikrofon
  • 2 integrierte Lautsprecher
• Akku: 4 Zellen, Lithium-Ionen
• Abmessungen:
  • Maße: ca. 423 x 32/35 x 281 Millimeter
  • Gewicht: ca. 2,82 Kilogramm

Hofer bietet das Medion Akoya E7226 (MD 99311) ab dem 16. Januar 2014 an und verlangt an der Kasse je 449 Euro. Eine Herstellergarantie von 36 Monaten wird zugesichert.

Produktvideo:

Mit dem Medion Life P12178 (MD 30725) wird ab dem dreiundzwanzigsten Januar 2014 ein neuer Smart-TV angeboten. Das Modell unterscheidet sich von einem normalen Fernseher in dieser Klasse hauptsächlich durch seine eingebaute Fähigkeit zur Darstellung von Internetinhalten. Hierzu kann bzw. muss der Flachbildfernseher von Aldi kabellos oder kabelgebunden in ein bestehendes Netzwerk eingebunden werden, über welches dann der Zugang ins Internet erfolgt.

Optisch und technisch erinnert der LED-Backlight-TV von Aldi an den Medion Life P12849 (MD 30679) Smart-TV, der bereits im September 2013 mit nahezu identischen Werten zum gleichen Preis angeboten wurde.

Auf einer Bildschirmdiagonale von circa achtzig Zentimetern bzw. 31,5 Zoll kann der Medion Life P12178 (MD 30725) 1366 x 768 Bildpunkte im sogenannten HD-Format darstellen. Das Full-HD Format 1080p mit 1920 x 1080 Pixeln wird also *nicht* unterstützt. In diesem Punkt kann das Modell nicht mit ansonsten vergleichbaren Konkurrenten mithalten.

Das statische Kontrastverhältnis beziffert der Hersteller erneut mit 1200:1, die typische Reaktionszeit des Panels liegt bei 8,5 Millisekunden im Grau-zu-Grau-Bereich.

Die Helligkeit von dreihundert Candela pro Quadratmeter sollte für den betrieb des Medion Life P12178 (MD 30725) in helleren Umgebungen völlig ausreichen. Auch am sowohl horizontal als auch vertikal maximal erzielbaren Betrachtungswinkel von immerhin 176 Grad gibt es nichts auszusetzen.

Neben einem eingebauten DVD-Player ohne Blu-ray Fähigkeiten besitzt der MD30725 einen integrierten HD-Triple-Tuner, mit dem sich DVB-T, DVB-C und DVB-S2 Signale ohne den Anschluss eines externen Receivers darstellen lassen. Weitere – dann externe – Zuspielgeräte lassen sich über insgesamt drei HDMI-Schnittstellen mit dem Flachbildfernseher verbinden.

Die Anschlüsse des Medion Life P12178 (MD 30725) im Detail:

• Antennenanschluss
• Satellitenanschluss
• 2 x USB
• 1 x LAN RJ-45
• Video:
  • 3 x HDMI (mit HDCP-Entschlüsselung)
  • 1 x SCART
  • 1 x VGA (15 Pin D-Sub)
  • Composite Video In (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
  • Component In (YUV) (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
• Audio:
  • Stereo Audio In für Composite Video/YUV/PC (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
  • Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke)
  • Digital Audio Out (SPDIF) (koaxial)

Während einer der o. gelisteten USB-Anschlüsse einen USB-Stick oder einen vergleichbaren kompatiblen Datenträger annehmen kann, wird der zweite verfügbare USB-Anschluss in der Regel mit dem im Lieferumfang befindlichen WLAN-Dingle bestückt.

Auf diese Weise kann der Medion P12178 wie sein o. bereits erwähntes Vorgängermodell sowohl kabelgebunden (LAN) als auch kabellos (WLAN) in eine bereits bestehende Netzwerkstruktur eingebunden werden.

Dabei unterstützt das Gerät den sogenannten DLNA-Standard. Befinden sich im Netzwerk – z.B. auf einer Netzwerkfestplatte oder einem PC – freigegebene Medien in Form von Bildern, MP3s oder Filmen, so spielt der Flachbildfernseher diese über seinen eingebauten Mediaplayer ab.

Voraussetzung ist, dass am Aufstellort eine ausreichend gute Empfangs- bzw. Verbindungsqualität besteht.

Sofern ein ebenfalls im Netzwerk vorhandener Router einen Internetzugang bereitstellt, kann der Medion Life P12178 (MD 30725) von Aldi über diesen auch auf Internetinhalte zugreifen. Hierzu gehört z.B. das Medienportal des Herstellers, über das sich News oder Soziale Netzwerke abrufen lassen.

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Der Standfuss des Fernsehers ist abmontierbar, das Gerät wiegt dann bei äusseren Abmessungen von circa 742 x 449 x 68 Millimetern circa sechseinhalb Kilogramm. In diesem Zusatnd kann auf der Rückseite eine VESA-kompatible Wandhalterung mit 200 x 100 Millimetern Lochabstand montiert werden.

Aldi bietet den Medion Life P12178 (MD 30725) inklusive Fernbedienung und diversen Kabel-Adaptern an. Im Preis von je 299 Euro ist eine dreijährige Herstellergarantie enthalten.

Der Hersteller Medion zieht das Revival der Netbooks tatsächlich konsequent durch: nachdem bereits im September 2013 das Medion Akoya E1318T (MD 99240) in den Filialen des Discounters auftauchte, steht nun mit dem Medion Akoya E1318T (MD 99330) The Touch bereits das nächste Modell in den Startlöchern. Das Gerät ähnelt in wesentlichen Punkten seinem Vorgänger und soll die Eigenschaften eines normalen Tablet-PCs mit denen eines Notebooks vereinen.

Um ein Multitouch-Notebook mit *abnehmbaren* Display wie das Medion Akoya P2211T handelt es sich allerdings nicht.

Im Aldi-Netbook kommt erneut ein AMD A4-1200 Dual-Core-Prozessor mit einer Taktfrequenz von einem Gigahertz zum Einsatz. Das entspricht in dieser Geräteklasse der üblicherweise zur Verfügung gestellten Leistung und sollte für den typischen Einsatzbereich eines Netbooks völlig ausreichen.

Im Prozessor befindet sich mit dem AMD Radeon HD 8180 ein integrierter Grafikchip, die für grafisch aufwendige Berechnungen kaum geeignet ist. Hinter der Leistung einer vollwertigen Grafikkarte mit dediziertem Grafikspeicher bleibt die Leistung weit zurück.

Anspruchsvollere Anwendungen sollte man also eher selten ausführen, stattdessen eignet sich das Gerät für das alltägliche Surfen im Internet und gelegentliche Büroarbeiten.

Der Arbeitsspeicher im Medion Akoya E1318T (MD 99330) ist mit insgesamt vier Gigabyte vergleichsweise üppig bestückt und übertrifft damit den oben bereits erwähnten Vorgänger Medion Akoya E1318T (MD 99240) um das Doppelte. In diesem Punkt hat der Hersteller also nachgebessert, so dass die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei verschiedenen Anwendungen erheblich gestiegen sein dürfte.

Das berührungsempfindliche Touchscreen-Display des Netbooks besitzt eine Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll bzw. 254 Millimetern und entspricht damit der Größe eines handelsüblichen Tablet-PCs. Auf der Bildfläche lassen sich 1366 x 768 Bildpunkte im HD-Format darstellen, auch das entspricht dem Standard. Das sogenannte Full-HD Format mit 1920 x 1080 Bildpunkten (1080p) beherrscht das Netbook nicht.

Externe Bildschirme mit einer wesentlich grösseren Bilddiagonale können über die vorhandene VGA-Schnittstelle oder per HDMI mit dem Aldi-Netbook verbunden werden. Auf diese Weise könnte auch ein entsprechend ausgestatteter Flachbildfernseher als Ausgabegerät dienen.

Einen eingebauten CD- oder DVD-Brenner als optisches Laufwerk besitzt das MD99330 nicht. Dieses könnte, ebenso wie andere externe Peripheriegräte (Drucker, Digitalkameras, Laufwerke, etc.) über einen der insgesamt drei vorhandenen USB-Anschlüsse mit dem Netbook verbunden werden. Eine der Schnittstellen unterstützt dabei den wesentlichen schnelleren Datenübertragungsstandard USB 3.0.

Die eingebaute Festplatte besitzt eine Speicherkapazität von immerhin fünfhundert Gigabyte und beherbergt neben dem bereits vorinstallierten Betriebssystem Windows 8 (mit der mittlerweile gewohnten Kacheloberfläche) auch ein vollwertiges Bürossoftware-Paket des Herstellers Microsoft. Zum Einsatz kommt Microsoft Offe “Home & Student 2013) inklsuive Word, Excel, Powerpoint und OneNote.

In lokale Netzwerkstrukturen wird das Gerät entweder kabelgebunden via LAN (10/100 MBit/s) oder kabellos via WLAN (WiFi 802.11 b/g/n) eingebunden. Auch ein integriertes Bluetooth 4.0 Modul ist vorhanden, über das sich kompatible kabellose Headsets, Smartphones oder Tablets mit dem Netbook koppeln lassen. Eine oberhalb des Displays eingelassene Webcam, ein integriertes Mikrofon und Lautsprecher runden die multimediale Web-Ausstattung ab.

Bei äusseren Abmessungen von circa 266 x 28 x 186 Millimetern bringt es das Medion MD 99330 auf ein Gesamtgewicht von circa 1280 Gramm. Damit ist das Gerät natürlich wesentlich schwerer als ein Tablet-PC, besitzt aber auch die entsprechende Tastatur-Einheit.

Vom eingebauten Akku mit drei zellen darf man sicherlich keine Laufzeit-Wunder erwarten, für den gelegentlichen mobilen Einsatz sollte die Einheit aber ausreichen.

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In den Niederlanden wird das neue Touchnotebook von Aldi ab dem 29. Januar 2014 angeboten und soll inklusive einer dreijährigen Herstellergarantie je 299 Euro kosten. Angesichts der Aufrüstung des Arbeitsspeichers und mit dem enthaltenen Büropaket ist das in dieser Geräteklasse sicherlich ein angemessener Preis.

In Österreich (Hofer) und Deutschland – vermutlich bundesweit bei Aldi-Nord und Aldi-Süd – dürfte das Netbook ebenfalls zeitnah auftauchen. Update: ab dem 30. Januar 2014 ist es soweit, dann ist zumindest bei Aldi-Nord mit dem Gerät zu rechnen (siehe Screenshots).

Produktvideo:

Werbespot:

Neben dem Nebook Medion Akoya E1318T und dem schon hinlänglich bekannten All-In-One Drucker HP DeskJet 3524 wird zum Monatsende bei Aldi-Nord auch ein neuer LED-Backlight-TV angeboten. Der Medion Life P12157 (MD 20073) ist nicht größer als ein handelsüblicher Computermonitor und eignet sich dementsprechend hauptsächlich für kleinere Räume. Vermutlich dürfte er in dem ein oder anderen Kinderzimmer, in der Küche, im Schlaf- oder Gästezimmer zum Einsatz kommen. Mit einer optional erhältlichen Wandhalterung liesse sich das Modell dort auch entsprechend paltzsparend montieren.

Der Medion Life P12157 (MD 20073) beherrscht auf seiner Bildschirmdiagonale von 546 Millimetern bzw. 21,5 Zoll das Full-HD Format 1080p mit 1920 x 1080 Bildpunkten. Für einen Bildschirm dieser Größe ist das löblich, billigere Modelle sind oftmals “nur” HD ready.

Das statische Kontrastverhältnis beziffert der Hersteller mit 1000 zu 1, die Helligkeit liegt bei 250 Candela pro Quadratmeter. In dieser Kombination sollte der LED-Backlight-TV auch bei ungünstigeren Lichtverhältnissen – z.B. bei hellem Tageslicht – noch ein akzeptables Bild abgeben.

Vergleichsweise niedrig fällt allerdings der maximal erreichbare Betrachtungswinkel aus. Horizontal erreicht der Medion Life P12157 (MD 20073) 170 Grad, vertikal ist bei gerade einmal 160 Grad schon Schluss. Oberhalb dieser Winkel ist das Bild verschwommen.

Im Innern des Gehäuses, hochkant auf der rechten Seite, befindet sich ein eingebauter DVD-Player. Dieser kann CDs und DVDs abspielen, jedoch keine modernen Blu-ray Discs.

Für einen deshalb evtl. benötigten externen Blu-ray Player besitzt das Gerät insgesamt zwei eingebaute HDMI-Schnittstellen. Die weiteren Anschlüsse im Detail:

• 1 x Antenne
• 1 x Satellit
• 1 x USB
• Video:
  • 2 x HDMI
  • 1 x SCART
  • 1 x VGA (15 Pin D-Sub)
  • Composite Video In (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
  • Component In (YUV) (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
• Audio:
  • Stereo Audio In für Composite Video/YUV (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch)
  • PC Audio In (3,5 mm Klinke)
  • Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke)
  • Digital Audio Out (SPDIF) (koaxial)

Die beiden eingebauten Stereo-Lautsprecher bringen es auf immerhin 2 x 3 Watt RMS-Ausgangsleistung, das sollte für die passende Raumgrösse völlig ausreichen.

Im Vergleich zu vielen anderen Geräten in dieser Grössen- und Preisklasse punktet der Medion Life P12157 (MD 20073) hauptsächlich mit seinem eingebauten HD-Triple-Empfangstuner.

Dieser ermöglicht – ohne einen externen Empfangsreceiver – den Anschluss und Empfang via DVB-C (digitales Kabel) oder DVB-S2 (Satellit). Sofern am Aufstellort verfügbar können auch digital-terrestrische DVB-T Signale verarbeitet werden.

Ohne den abmontierbaren Standfuss bringt es der Fernseher auf äussere Masse von circa 508 x 315 Millimeter bei einer Dicke von circa fünf Zentimetern. Zur Wandmontage des dann circa 3,9 Kilogramm schweren Geräts wird eine zusätzliche VESA-kompatible Wandhalterung mit 100 x 100 Millimetern Lochabstand benötigt.

Leider verbraucht das Gerät offenbar vergleichsweise viel Strom und platziert sich dementsprechend nur in der Energieeffizienzklasse B.

Aldi-Nord legt dem Medion Life P12157 (MD 20073) eine passende Fernbedienung sowie verschiedene Kabel und Adapter bei und verlangt inklusive einer dreijährigen Herstellergarantie je 179 Euro. Ein insgesamt angemessener Preis.

Produktvideo zum P12157:

Notebook und Tablet-PC in Einem: ab dem sechsten März 2014 wird bei Aldi-Süd das neue Multimode Touch-Notebook Medion Akoya P2212T (MD 99360) angeboten. Das Modell gleicht in wesentlichen Punkten dem bereits letztjährig vorgestellten Medion Akoya P2212T (MD 99288), besitzt aber nun zum selben Preis einen etwas leistungsstärkeren Prozessor und wesentlich mehr Arbeitsspeicher. Aufwendigere Arbeitsabläufe sollten also mit dem Gerät wesentlich schneller von statten gehen.

Das Display des Medion Akoya P2212T (MD 99360) besitzt eine Bildschirmdiagonale von 29,46 Zentimetern bzw. 11,6 Zoll. Die Bildfläche ist also erheblich größer als bei einem heutzutage üblichem Tablet-PC. Gleiches gilt für die Auflösung: mit 1920 x 1080 Bildpunkten erreicht das AHVA-Paner den sogenannten Full-HD Standard 1080p. Bei der Blickwinkel-Stabilität erreichen AHVA-Displays leider nicht ganz die guten Werte enes etwas hochwerigeren IPS-Panels.

In der abnehmbaren Bildschirmeinheit befinden sich zudem ein Lagesensor, ein Helligkeitssensor sowie eine oberhalb des Displays eingelassene Webcam mit Mikrofon. Für die Audioausgabe im Tablet- und Notebook-Betrieb sorgen zwei eingebaute Stereo-Lautsprecher.

Beim Prozessor handelt es sich diesmal um den Intel Celeron N2920 mit einer Taktfrequenz von 1,86 Gigahertz und zwei Megabyte Smartcache. Mit dieser CPU eignet sich das Medion Akoya P2212T (MD 99360) hauptsächlich für den Internet- und Bürobetrieb, zum Spielen aufwendiger PC-Games ist das Notebook nur bedingt geeignet.

Eine separate Grafikkarte mit dediziertem Grafikspeicher besitzt das Convertible-Notebook nicht. Stattdessen ist der im Prozessor integrierte Grafikchip für die Erledigung der grafischen Aufgaben zuständig.

Der Arbeitsspeicher fällt diesmal mit 4096 Megabyte bzw. vier Gigabyte DDR3L-RAM vergleichsweise üppig aus. Anspruchsvollere Anwendungen und Dokumente – z.B. ein umfangreicheres Tabellenblatt oder ein etwas höher auflösendes Photo – lassen sich mit dieser RAM-Ausstattung also wesentlich flüssiger bearbeiten als es noch beim o. bereits erwähnten Vorgängermodell MD99288 der Fall war.

Beim Speicherplatz profitiert man von der Kombination aus Bildschirmeinheit und Tastaturmodul. Während sich in der Bildschirmeinheit ein Flash-Modul mit 64 GB Speicherkapazität befindet, wurde in der Tatstatur-Einheit eine “normale” Festplatte mit immerhin fünfhundert Gigabyte Speicherkapazität eingebaut.

In eine bestehende kabellose WLAN-Netzwerkstruktur kann das Medion Akoya P2212T (MD 99360) über seinen eingebauten Intel Wireless-ac 3160 Chipsatz eingebunden werden. Dieser stellt auch eine Bluetooth 4.0 Funktion für die Verbindng von Smartphones, Lautsprechern oder einem kabellosen Headset zur Verfügung.

Beim Betriebssystem handelt es sich wie erwartet um Microsoft Windows 8.1 mit der mittlerweile hinlänglich bekannten Kacheloberfläche. Über den App-Store des Herstellers lässt sich das Notebook bzw. Tablet mit vielen kostenlosen und optional kostenpflichtigen Aoos ausstatten, die den jeweils gewünschten Betriebsmodus sinnvoll ergänzen.

Beim Gewicht des Medion Akoya P2212T (MD 99360) muss man angesichts der Bildschirmgrösse einen akzeptablen Kompromiss eingehen. Die Tablet-Einheit mit dem Bildschirm bringt es auf ein Gewicht von circa 840 Gramm. Die Tastatur-Einheit wiegt noch enmal circa 860 Gramm, so dass sich im Notebook-Modus ein gesamtgewicht von circa 1,7 Kilogramm ergibt. Auch bei den Abmessungen sprengt das Modell nicht die erwartenen Grenzen: mit je 305 x 12 x 191 Millimetern (Tablet) bzw. 305 x 14 x 201 Millimetern (Tastatur) bleibt das Gerät recht kompakt und vergleichsweise flach.

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MEDION AKOYA P2211T MD98602 Tablet und Notebook in Einem, Intel® Celeron® Prozessor N2910, Windows 8.1, 29,5 cm /11,6″ Full-HD-Multitouch-IPS-Display, 64 GB Flash und 500 GB HDD, 2GB DDR3L Arbeitsspeicher, Intel® HD Grafik; Dolby® Advanced Audio(TM), EAN: 4015625986024, Verfügbarkeit: ~, Preise: 0 verschiedene (neu ab  —), Kundenwertung: 3.1 von 5 Sternen (9 Testberichte)

Aldi macht in den bisher vorliegenden Daten zum Medion Akoya P2212T (MD 99360) keinerlei Angaben zur erwarteten Akku-Laufzeit. Allerdings hat die Zeitschrift Computerbild das Gerät bereits in einem Test unter die Lupe genommen und kommt in der bereitgestellten Übersicht auf insgesamt gute Werte.

Auch unsere Kollegen von tabtech.de hatten bereits im letzten jahr die Gelegenheit, das Vorgängermodell einem umfangreichen Test zu unterziehen und stellen hierzu ein aussagekräftiges Video bereit. Bei mobilegeeks.de findet sich zu dem Gerät ein Unboxing-Video.

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Asus Transformer Book T100TA 25.65 cm (10.1 Zoll) Convertible Tablet PC (Intel Atom Quadcore Z3740 1,3GHz, 2GB RAM, 32GB+500 HDD, Intel HD, Windows 8 Touchscreen) grau, EAN: 4716659616030, Verfügbarkeit: Versandfertig in 1 – 2 Werktagen~, Preise: 24 verschiedene (neu ab EUR 439,83), Kundenwertung: 4.1 von 5 Sternen (144 Testberichte)

Update: ab dem 27. März 2014 taucht das Modell zum gleichen Preis bei Hofer (Aldi-Österreich) auf.

Mit dem Medion Lifetab E10320 (MD 98641) könnte schon in Kürze der nächste Tablet-PC von Aldi in den Filialen des Discounters auftauchen – und zwar bundesweit, denn das Gerät wird nach den bisher vorliegenden Angaben sowohl be Aldi-Nord als auch bei Aldi-Süd angeboten. Optisch und technisch erinnert das Modell in weiten Teilen an das Medion Lifetab E10316 (MD 98516), das bereits im Dezember 2013 zu einem vergleichbaren Preis offeriert wurde.

Das Lifetab E10320 von Medion besitzt ein AHVA-Display “mit IPS-Technologie” und einer Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll bzw. 257 Millimetern. Den Full-HD Standard unterstützt das Panel nicht, stattdessen kann es HD-Inhalte mit (vermutlich) 1280 x 800 Bildpunkten darstellen.

Beim Betriebssystem setzt der Hersteller erneut auf Google Android in der Version 4.2 Jelly Bean. Mittlerweile wäre die Version 4.4 “KitKat” aktuell, auf eine spätere Aktualisierung darf man zumindest hoffen.

Angetrieben wird das Medion Lifetab E10320 (MD 98641) erneut von einem ARM Cortex A9 Prozessor. Die Quad-Core-CPU bringt es auf eine Taktfrequenz von immerhin 1,6 Gigahertz und sollte somit für die meisten heutzutage üblichen Anwendungen bzw. Apps die benötigten Leistungsreserven bereitstellen.

Apropos Apps: viele Apps, darunter selbstverständlich die des Discounters, sind auf dem Tablet-PC bereits vorinstalliert. Nach einer Registrierun eines Benutzer-Accounts lassen sich aus dem Google Play Store weitere kostenlose und kostenpflichtige Apps downloaden. Dort findet man auch Filme, Musik und Bücher, die sich bei einer entsprechenden Netzwerkverbindung und entsprechend dimensionierten Speicherkapazitäten auf dem Gerät installieren lassen.

Zum Arbeitsspeicher macht der Discounter bisher keine detaillierten Angaben, dieser dürfte bzw. könnte aber erneut mit circa einem Gigabyte bestückt sein. Das ist nicht unbedingt üppig, recht aber für die alltäglichen Aufgaben völlig aus.

Der vom Betriebssystem und den bereits installierten Apps teilweise belegte Speicherplatz reicht mit sechzehn Gigabyte ebenfalls völllig aus und kann be Bedarf mit einer microSD-Speicherkarte um bis zu maximal sechzehn Gigabyte erweitert werden. Eine solche Speicherkarte muss optional separat angeshafft werden, sie ist nicht im Lieferumfang bzw. Preis enthalten.

Detaillierte Angaben zum Akku fehlen ebenfalls noch, dieser soll es aber auf eine maximal erreichbare Betriebszeit von bis zu sechs Stunden bringen.

Einen Steckplatz für die SIM-Karte eines Mobilfunknetzbetreibers besitzt das Medion Lifetab E10320 (MD 98641) nicht. Verbindungen kann das Tablet also lediglich über Bluetooth oder WLAN aufbauen, entsprechende Module sind eingebaut. Somit empfiehlt sich das Modell hauptsächlich für den Einsatz im Bro oder zu Hause, sofern dort ein entsprechend konfigurierter WLAN-Router bereitsteht. Alternativ könnte man sich mit sogenannten öffentlichen Hotspots verbinden, wie sie heute bereits an vielen Flughäfen oder in einigen Restaurants oder Cafes bereitgestellt werden.

Die rückseitig angebrachte Digitalkamera des Aldi-Tablets besitzt eine maximal erreichbare Auflösung von immerhin fünf Megapixeln und sollte somit recht ansprechende Schnpsschüsse herstellen können. Die ebenfalls integrierte Frontkamera löst mit zwei Megapixeln auf und eignet sich für Videochats, Hangouts und ähnliche Anwendungsbereiche, sofern eine entsprechend gute Netzwerkverbindung besteht.

Am Rand des Medion Lifetab E10320 (MD 98641) befindet sich neben dem Einschub für die o. bereits erwähnte microSD-Speicherkarte eine USB-Host-Schnittstelle, die z.B. herkömmliche USB-Sticks als Datenspeicher annimmt. Auf diese Wise lassen sich Daten vom und zum Tablet einfach ohne den Umweg über einen PC oder das Netzwerk übertragen. Diese Schnittstelle nimmt auch normale Tastaturen und Mäuse an, was letztendlich die Bedienung des Tablets für Einsteiger wesentlich erleichtern könnte.

Über die ebenfalls vorhandene miniHDMI-Schnittstelle können grössere Computermonitore oder kompatible Flachbildfernseher mit dem Tablet-Verbunden werden und dienen dann als alternatives bzw. zusätzliches Ausgabegerät.

Inklusive Akku soll es das Medion Lifetab E10320 (MD 98641) auf ein Gewicht von circa 550 Gramm bringen und bleibt somit für ein Gerät in dieser Größenklasse vergleichsweise leicht. An der dicksten Stelle werden weniger als elf Millimeter erreicht, auch das ist akzeptabel.

Wie üblich ist im Preis des Lifetab E10320 bereits eine dreijährige Herstellergarantie durch Medion enthalten. Sobald der Preis und das Verfügbarkeitsdatum des Tablets feststehen, tragen wir diese Infos nach.

Sofern ihr nicht zwingend an jedem Ort auf einen mobilen Datenzugang angewiesen seid und stattdessen ein solide ausgestattetes Allround-Tablet fürs heimische Sofa sucht, ist das Medion Lifetab E10320 (MD 98641) sicherlich einen zweiten Blick wert. In dieser Geräteklasse entscheidet sich momentan wenig über die Preise, die haben sich je nach Ausstattung weitgehend eingependelt.

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Medion LIFETAB E10315 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC (ARM Cortex A9, 1,6GHz, 1GB RAM, 16GB HDD, Android 4.2) schwarz, EAN: 4015625986215, Verfügbarkeit: Versandfertig in 1 – 2 Werktagen~, Preise: 4 verschiedene (neu ab EUR 199,99), Kundenwertung: 3.9 von 5 Sternen (14 Testberichte)

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Samsung Galaxy Tab 3 10.1 Red Edition 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC (Intel Atom Z2560, 1,6GHz, 1GB RAM, 16GB HDD, Android 4.2) rot, EAN: 8806086095235, Verfügbarkeit: Versandfertig in 2 – 3 Werktagen~, Preise: 15 verschiedene (neu ab EUR 246,28), Kundenwertung: 4.2 von 5 Sternen (658 Testberichte)

Produktvideo:

In Ungarn ist Ende Februar ein erstes (ungarisches) Hands-On zu dem Gerät erschienen, das zumindest einen schönen Überblick über die Haptik, Optik und Dimensionen des E10320 gibt:

Mittlerweile liegen uns weitere bestätigte Infos zum nächsten Tablet-PC von Aldi vor: das Medion Lifetab E10320 (MD 98641) wird wie bereits vermutet schon im März 2014 in den ersten Filialen des Discounters landen. Den Anfang machen unsere Nachbarn in Österreich und der Schweiz, bei Hofer taucht das Tablet ab dem 20. März 2014 auf.

Mit den nun bereitgestellten Angaben sind auch die technischen Daten zum Medion Lifetab E10320 (MD 98641) weitestgehend komplett. Demnach besitzt das Gerät einen berührungsempfindlichen Tochscreen-Bildschirm mit einer Diagonale von 10,1 Zoll respektive 25,7 Zentimetern, auf dem sich wie erwartet 1280 x 800 Pixel im HD-Format darstellen lassen.

Der eingebaute Vierkern-Prozessor (Quad-Core, ARM Cortex A9) bringt es auf eine Taktfrequenz von 1,6 Gigahertz, gehört also zu den etwas schnelleren Vertretern in dieser Preis- und Leistungsklasse.

Der bereits integrierte und zum Teil belegte interne Speicher des Medion Lifetab E10320 (MD 98641) fällt mit sechzehn Gigabyte vergleichsweise üppig aus und kann durch eine (nicht im Lieferumfang enthaltene) microSD(HC/XC) Speicherkarte um zusätzliche vierundsechzig Gigabyte erweitert werden.

Nach einer solchen Aufrüstung dürften ausreichend dimensionierte Speicherkapazitäten für alle möglichen Daten zur Verfügung stehen.

Fotos und Videos kann das Medion Lifetab E10320 (MD 98641) mit seinen beiden eingebauten Kameras aufzeichnen. Während es die rückseitig integrierte Digitalkamera auf eine Auflösung von immerhin fünf Megapixeln bringt, löst die ebenfalls vorhandene Frontkamera mit zwei Megapixeln auf und eignet sich daher vermutlich nur für Videochats und ähnliche Anwendungsbereiche.

Mit einer Dicke von circa 10,5 Millimetern und einem Gewicht von circa 550 Gramm bleibt der Tablet-PC von Aldi für ein Gerät mit dieser Bildschirmdiagonale vergleichsweise kompakt und leicht.

Alle weiteren Infos und eine kurze Erstbewertung des Geräts finden sich in dem Artikel aus der letzen Woche, in dem wir das Lifetab E10320 bereits angekündigt hatte.

Hofer verlangt für das Gerät je 179 Euro und sichert eine dreijährige Herstellergarantie durch den Lieferanten Medion zu. In der Schweiz werden je CHF 199 (Schweizer Franken) fällig.

Update: bei Aldi-Nord (Deutschland) wird der Lifetab E10320 eine Woche später – ab dem 27. März 2014 – angeboten, siehe Prospekt-Screenshots.

Der Diskonter Hofer bietet zeitgleich mit dem bereits ausführlich vorgestellten Tablet-PC Lifetab E10320 einen neuen Multimedia-PC in den österreichischen Aldi-Filialen an. Das Modell ähnelt optisch und in seiner Bezeichnung dem Medion Akoya P5370 D (MD 8874), den man bereits im Dezember 2013 in den Niederlanden erwerben konnte – technisch hat der Hofer-Computer mit seinem Vorgänger aber weniger gemeinsam. Insbesondere beim Arbeitsspeicher muss man sich mit wesentlich geringeren Kapazitäten zufrieden geben. Im Gegenzug sinkt natürlich der Preis.

Der Multimedia-PC von Hofer arbeitet diesmal mit einem Intel Core i5-4440 Mittelklasse-Prozessor. Die im letzten Jahr erstmals veröffentlichte CPU besitzt die heutzutage üblichen sechs Megabyte Smartcache und arbeitet unter normalen Bedingungen mit einer Taktfrequenz von immerhin 3,1 Gigahertz.

Per Turboboost kann der Medion Akoya P5380 D (MD 8837) auf bis zu maximal 3,3 Gigahertz “hochfahren”, sofern eine erhöhte Rechenleistung benötigt wird.

Die maximal verwaltbare Arbeitsspeicherkapazität des Prozessors läge theoretisch bei zweiunddreissig Gigabyte. Von solchen Dimensionen ist man in dieser Preis- bzw. Leistungsklasse natürlich meilenweit entfernt. Stattdessen verfügt der Medion Akoya P5380 D (MD 8837) über die heutzutage weit verbreitete Standard- bzw. Minimal-Ausstattung von vier Gigabyte bzw. 4096 Megabyte (DDR3-RAM, 1600 MHz).

Im Innern des Prozessors befindet sich mit dem Intel HD Graphics 4600 ein eingebauter Grafikchip, der stromsparend die Rechenkapazitäten der CPU “mitbenutzt”.

Für anspruchsvollere grafische Anwendungen wurde jedoch eine separate Grafikkarte mit eigenem, dedizierten Grafikspeicher verbaut. Die im Medion Akoya P5380 D (MD 8837) integrierte Nvidia GeForce GTX 745 scheint relativ neu zu sein. Im Netz befinden sich bisher nur Angaben zum Modell “GT 745″, ohne X. In den Treiberspezifikationen des Herstellers wird die Karte aber bereits erwähnt, es muss sich also nicht zwingend um ein speziell für den Diskonter gefertigtes Modell handeln.

Mit ihrer Speicherkapazität von zwei Gigabyte bzw. 2048 Megabyte dediziertem Grafikspeicher sollte sich die Grafikkarte im Medion Akoya P5380 D (MD 8837) auch für die Bearbeitung grösserer Bilder oder Filme bzw. für etwas anspruchsvollere Computerspiele eignen. Das “X” steht bei Nvidia normalerweise für die etwas schnelleren Produktvarianten.

Der Anschluss von Monitoren kann wahlweise über die DVI- oder über eine ebenfalls vorhandene HDMI-Schnittstelle stattfinden. So findet auch der zeitgleich offerierte Medion Akoya P57007 (MD 21274) seinen Platz.

Neben einem Multistandard-DVD-Brenner und einem heutzutage obligatorischen Speicherkartenleser besitzt der Medion Akoya P5380 D (MD 8837) eine Festplatte mit grosszügig dimensionierten zwei Terabyte bzw. zweitausend Gigabyte Speicherkapazität.

Auf dem Laufwerk befinden sich bereits das vorinstallierte betriebssystem Microsoft Windows 8.1, eine dreissigtägige Testversion von Microsoft Office 365 sowie weitere mehr oder weniger sinnvolle Zusatzprogramme für den alltäglichen Betrieb des Systems.

Die Audio-Ausgabe kann mit einem entsprechenden lautsprechersystem über 6-Kanal- HD-Audio erfolgen, zusätzlich besitzt das Gerät natürlich einen Kopfhörerausgang.

Externe Festplatten des Herstellers Medion aus der sogenannten HDDrive-Serie finden ihren Ablageort im Datenhafen auf der Oberseite des Medion Akoya P5380D. Mehere USB-Anschlüsse, darunter auch solche für die schnellere Datenübertragung via USB 3.0 runden die Schnittstellen-Konfiguration ab.

Produktvideo:

Ins Netzwerk kann der PC von Hofer bzw. Aldi sowohl kabelgebunden als auch kabellos eingebunden werden. neben einer entsprechenden LAN-Schnittstelle findet sich in dem System bereits ein WLAN-Modul für den kabellosen Funkzugang in WiFi-Netzwerke (802.11n).

Hofer bietet den Medion Akoya P5380 D (MD 8837) für je 499 EUR an und sichert wie üblich eine dreijährige Herstellergarantie zu. Im Preis sind eine Recovery-DVD für das Betriebssystem, Adapter sowie eine kabelgebundene Tastatur und zugehörige Maus enthalten.

Der Verkauf startet am 20. März 2014, in Deutschland wird das Gerät wahrscheinlich nicht angeboten.

Schon in wenigen Tagen wird mit dem Medion Akoya E2215 D (MD 8392) in den belgischen und luxemburgischen Aldi-Filialen ein neues Multimedia-PC-System zu haben sein, das in einer identischen oder zumindest vergleichbaren Ausstattungsvariante auch in Deutschland angeboten werden könnte. Das Modell ähnelt optisch dem bereits in Österreich (Hofer) angekündigten Medion Akoya P5380 D (MD 8837) – zum etwas niedrigeren Preis muss man aber einige Abstriche beim Prozessor und der zur Verfügung stehenden Fesplattenkapazität machen.

Update: ab dem 27. März 2014 wird das Gerät bei Aldi-Deutschland angeboten.

Doch zu aller erst zu den Gemeinsamkeiten: auch im Medion Akoya E2215 D (MD 8392) wird die bereits erwähnte Grafikkarte GeForce GTX 745 von Nvidia eingebaut, die zur Systemleistung zwei Gigabyte bzw. 2048 Megabyte dedizierten Grafikspeicher beisteuert.

Zu dem Modell ist noch relativ wenig bekannt, doch prinzipiell kann eine separate Grafikkarte mit derart üppig dimensionierten Speicherkapazitäten jeder grafisch anspruchsvolleren Anwendung nur gut tun. In vergleichbaren Discounter-PCs wurden und werden schon bzw. noch wesentlich schwächer bestückte Modelle eingesetzt, so dass der neue Aldi-PC in diesem Bereich sicherlich nicht zu den schlechtesten Vertretern seiner Klasse gehören wird.

Die Grafikkarte stellt neben einer heutzutage beinahe schon üblichen HDMI-Schnittstelle auch eine DVI-Schnittstelle zur Verfügung.

Beim Prozessor setzt der Hersteller in diesem Modell hingegen auf ein absolutes Einsteiger-Modell. Der Intel Pentium G3220 besitzt als Dual-Core-CPU zwei eingebaute Kerne und verfügt über lediglich drei Megabyte Smartcache.

Die Taktfrequenz liegt bei drei Gigahertz, die sich nicht je nach benötigter Leistung via Turboboost verändern lassen – dies beherrschen nur die etwas hochwertigeren Modelle aus den Core i5- und i7-Serien des Herstellers.

Die auf dem Mainboard zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher-Steckplätze sind im Medion Akoya E2215 D (MD 8392) mit insgesamt vier Gigabyte bzw. 4096 Megabyte DDR SDRAM bestückt. Zur Anzahl eventuell freier Speicherbänke machen der Hersteller und der Discounter bisher keine Angaben. Die Prozessor-Spezifikationen weisen darauf hin, dass Speichertypen mit 1333 MHz von der CPU unterstützt werden, schnellere Module mit 1600 Megahertz hingegen anscheinend nicht.

Die eingebaute Festplatte in dem System bietet eine Speicherkapazität von einem Terabyte bzw. eintausend Gigabyte und somit ausreichend viel Platz für viele Programminstallationen und Daten aller Art.

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Auf dem Laufwerk befindet sich bereits das vorinstallierte Betriebssystem Microsoft Windows 8.1 sowie einige zusätzliche Software-Pakte (u.U. zeitlich limitierte Testversionen).

Externe Laufwerke und andere kompatible Peripheriegeräte kann der Medion Akoya E2215 D (MD 8392) über insgesamt sechs USB-Anschlüsse annehemen, von denen einer (1!) den schnelleren Datenübertragungsstandard USB 3.0eherrscht. Bei den anderen Schnittstellen handelt es sich um USB 2.0 Anschlüsse.

Ein Multistandard-DVD-Brenner, ein eingebauter Multikartenleser für Speicherkarten in den Formaten SD, MMC, MS und XD sowie eine kabelgebunde LAN-Schnittstelle für Gigabit-Netzwerke (10/100/1000 MBit/s) runden die Konfiguration ab. Für den kabellosen Netzwerkzugang zu einem entsprechend konfigurierten WLAN-Netz besitzt der PC bereits ein eingebautes WLAN-Modul.

Produktvideo:

Im Lieferumfang des Medion Akoya E2215 D (MD 8392) befinden sich eine kabelgebundene Tastatur und Maus sowie diverse Software-DVDs.

Aldi verlangt in Belgien je 399 EUR und sichert dem Käufer eine dreijährige Herstellergarantie durch Medion zu. Zu ähnlichen Konditionen könnte der Medion Akoya E2215 D (MD 8392) auch in den Deutschland in den Filialen auftauchen, Details hierzu liegen aber noch nicht vor. Bei unseren Nachbarn startet der Vertrieb am 19. März 2014.

Passend zum dann ebenfalls offerierten Multimedia-PC-System Medion Akoya P5380 D (MD 8837) wird ab dem zwanzigsten März bei Hofer ein ziemlich preiswerter LED-Backlight-Monitor mit üppig dimensionierter Bildschirmdiagonale angeboten. Der Medion Akoya P57007 (MD 21274) bringt es auf eine dementsprechend hohe Auflösung und eignet sich dementsprechend für die tägliche Arbeit mit sprichwörtlich grossen Dokumenten und Fenstern.

Im 16zu9-Widescreen-Faktor kann der Flachbild-Computerbildschirm von Hofer auf einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll bzw. 686 Millimetern satte 1920 x 1080 Bildpunkte im sogenannten Full-HD Format darstellen.

Auf diese Weise lassen sich komfortabel und gut sichtbar z.B. mehrere Arbeitsfenster nebeneinander postionieren. Auch multimediale Inhalte wie z.B. Filme “wirken” auf dieser grossen Fläche wesentlich besser. Im Schnitt übertrifft die Bildschirmdiagonale die heutzutage üblicherweise verkaufter Monitore um circa drei bis fünf Zoll.

Der Anschluss an einen bereits vorhandenen oder neu angeschafften Computer kann wahlweise via DVI oder HDMI erfolgen – letzteres wäre besser. Auf diese Weise lassen sich auch Notebooks oder Tablets mit einer entsprechenden Schnittstelle mit dem Monitor erweitern.

Medion führt in der bisher vorliegenden Prosuktbeschreibung zum Medion Akoya P57007 (MD 21274) auch einen MHL-Schnittstelle (Mobile High-Definition Link) auf, die alternativ zur HDMI-Schnittstelle ebenfalls für derartige Verbindungen genutzt werden könnte.

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Samsung S27C350H 68,6 cm (27 Zoll) LED-Backlight-Monitor (HDMI, 5ms Reaktionszeit) schwarz glänzend, EAN: 8806085430198, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 88 verschiedene (neu ab EUR 199,00), Kundenwertung: 4.4 von 5 Sternen (243 Testberichte)

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Asus VS278Q 68,6 cm (27 Zoll) LED-Monitor (VGA, HDMI, 1ms Reaktionszeit) schwarz, EAN: 4716659177722, Verfügbarkeit: Versandfertig in 1 – 2 Werktagen~, Preise: 60 verschiedene (neu ab EUR 250,34), Kundenwertung: 4.4 von 5 Sternen (324 Testberichte)

Die restlichen technischen Daten entsprechen dem heutzutage üblichen Standard. Das statische Kontrastverhältnis von 1000:1 und die typischerweise gebotene Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter sollten dafür sorgen, dass der Medion Akoya P57007 (MD 21274) problemlos in helleren Räumen – z.B. bei Tageslicht – benutzbar bleibt.

Positiv fällt zudem der maximal erreichbare Betrachtungswinkel auf, der mit jeweils horizontal und vertikal 178 Grad für ein hochwertigeres Bildpanel spricht.

Mit dem Standfuss bringt es der Flachbildschirm auf Abmessungen von circa 645 x 442 x 187 Millimetern und ein Gewicht von circa 5,2 Kilogramm. Vor der Anschaffung sollte man am geplanten Aufstellort kurz nachmessen, das ist schon relativ viel Platz.

Zur Leistung der beiden integrierten Lautsprecher macht der Discounter keine Angaben, für den alltäglichen Gebrauch sollten sie aber ausreichen.

Hofer bzw. Aldi-Österreich verlangt für den Medion Akoya P57007 (MD 21274) je 199 Euro und sichert dem Käufer eine dreijährige Herstellergarantie zu.

Während bei Aldi-Österreich bereits ein wesentlich grösserer Medion Akoya P57007 (MD 21274) die Kundschaft in die Filialen locken soll, wird ab dem 27sten März 2014 bei Aldi-Nord passend zum dann ebenfalls offerierten Aldi-PC Akoya E2215 D (MD 8392) ein etwas kleinerer LED-Flachbildschirm angeboten. Bei Aldi-Süd wartet zum gleichen Zeitpunkt noch einmal der bereits vorgestellte Medion Akoya P55061.

Das Modell ähnelt optisch und preislich seinen in den letzten Monaten angebotenen Vorgängern Akoya P55432 (November 2013), Akoya P55431 (September 2013) und Akoya P55430 (Juli 2013).

Auch technisch hat sich nur wenig bis gar nichts verändert. Der Medion Akoya P55433 (MD 20433) besitzt eine Bildschirmdiagonale von 23,6 Zoll bzw. 599 Millimetern und sortiert sich damit in die Reihe der heutzutage üblicherweise angebotenen Bildschirme für Heim-Computer.

Auf der zur Verfügung gestellten Bildfläche kann der LED-Backlight-Monitor 1920 x 1080 Pixel darstellen, das entspricht dem Full-HD Format 1080p.

Sofern der angeschlossene PC oder das mit dem Monitor verbundene Laptop – z.B. über ein integriertes Blu-ray Laufwerk – entsprechend hochauflösende Filme abspielen können, kann der Medion Akoya P55433 (MD 20433) diese ohne Auflösungsbeschränkungen wiedergeben.

Im täglichen Betrieb macht sich die hohe Auflösung durch die gemessen an der Bildschirmdiagonale kleinere bzw. feinere Anzeige bemerkbar. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, mehrere Programmfenster nebeneinander anzuordnen – mit einem geringer auflösenden Bildschirm macht dies nur eingeschränkt Sinn, da man wesentlich mehr scrollen muss.

Der Anschluss an ein entsprechend ausgestattetes Zuspielgerät erfolgt wahlweise via DVI-D oder via HDMI, der LED-Backlight-Monitor stellt beide Anschlüsse zur Verfügung. Via HDMI liessen sich auch auch andere Geräte wie z.B. ein kompatibler Tablet-PC oder ein TV-Receiver anschliessen. Über das frontseitig erreichbare OSD-Menü lässt sich die jeweils gewählte Anschlussart switchen. EIN VGA- und ein DVI-Kabel sind bereits im Lieferumfang enthalten, ein HDMI-Kabel muss man sich offenbar separat zulegen.

Im Innern des P55433 befinden sich zwei eingebaute Lautsprecher, das spart Platz auf dem Tisch. Zur Leistung macht Aldi im bisher vorliegenden Prospektmaterial keinerlei Angaben, für den Alltagsgebrauch sollten sie aber allemal reichen.

Auch sonst gibt sich der Discounter recht zugeknöpft. Angaben zum statischen Kontrastverhältnis, zum maximal erreichbaren Blickwinkel oder zur Helligkeit werden bisher nicht gemacht. Sobald diese Infos vorliegen, reichen wir sie nach – bis dahin kann man sich eventuell weitgehend an den o. bereits erwähnten Vorgängern orientieren.

Durch den recht schmal gehaltenen lackschwarzen Rahmen sollten nur wenig störendeReflektionen auftreten, zudem bleibt der Medion Akoya P55433 (MD 20433) damit angesichts seiner Grösse immer noch recht kompakt. Mit dem Standfuss bringt es das Modell auf Maße (B x H x T) von circa 559 x 408 x 187 Millimetern und ein Gewicht von gerade einmal vier Kilogramm.

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BenQ GL2450HM 61 cm (24 Zoll) LED Monitor (VGA, DVI-D, HDMI, 2ms Reaktionszeit) schwarz, EAN: 4718755031823, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 61 verschiedene (neu ab EUR 139,00), Kundenwertung: 4.6 von 5 Sternen (707 Testberichte)

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Samsung S24C350H 60,96cm (24 Zoll) LED-Monitor (HDMI, 5ms Reaktionszeit) schwarz glaenzend, EAN: 8806085430174, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 105 verschiedene (neu ab EUR 149,00), Kundenwertung: 4.4 von 5 Sternen (243 Testberichte)

Aldi-Nord sichert für den Flachbildmonitor eine dreijährige Herstellergarantie durch Medion zu und verlangt für das Gerät je 129 Euro.

Mit dem Medion P85032 wird zum Monatsende bei Aldi-Süd zum wiederholten Male ein günstiger Wireless-LAN-Verstärker für das heimische Funknetzwerk angeboten. Das Gerät erinnert optisch und technisch weitgehend an die Vorgänger-Modelle P85019, P85250 und P89137, ist aber diesmal wesentlich günstiger.

Zu diesem niedrigen Preis muss man allerdings auf die Fähigkeit zum Dualband-Betrieb verzichten. Der Medion P85016 (MD 86833) beherrschte das Funken im 2,4 und 5 Gigahertz Modus, der P85032 kann nur in Netzwen mit 2,4 Gigahertz eingesetzt werden.

Im Idealfall wird der WLAN-Verstärker von Aldi auf halber Strecke zwischen dem eigentlichen Access-Point – also z.B. einem WLAN-Router – und dem vermeintlich unterversorgten Bereich positioniert.

Das Gerät leitet dann die WLAN-Signale entsprechend verstärkt weiter.

Der Medion P85032 (MD 87070) unterstützt noch weitere Einsatzbereiche. So kann das Gerät auch als Access-Point, Wireless Router oder LAN-Client eingesetzt werden und eignet sich somit z.B. als Ergänzung für einen Blu-ray Player oder Flachbildfernseher mit LAN-Schnittstelle.

Am Installationsort muss sich eine entsprechende Steckdose befinden. Die Verbindung zum Router kann über die frontseitig angebrachte WPS-Taste aufgebaut werden, sofern der Router dies unterstützt. Ansonsten müsste man die Einrichtung manuell vornehmen und Daten wie den Namen des Funknetzwerkes und ähnliche Angaben in die Menü-Oberfläche eingeben.

Aldi verlangt für den P85032 je 19,99 Euro und sichert wie üblich eine dreijährige Herstellergarantie zu. Update: bei Hofer (Aldi-Österreich) wird das Gerät ebenfalls zum gleichen Preis angeboten.

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TP-Link TL-WA850RE WLAN-Repeater (300 Mbps, LAN Port, WPS), EAN: 6935364070199, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 106 verschiedene (neu ab EUR 29,90), Kundenwertung: 3.9 von 5 Sternen (780 Testberichte)

Ergänzend zum dann ebenfalls angebotenen Aldi-PC Akoya E2215D wird ab dem 27sten März 2014 bei Aldi-Süd zum wiederholten Male eine günstige externe Festplatte angeboten. Die Medion P83779 (MD 90210) ähnelt optisch, technisch und preislich dem Vorgänger-Modell Medion P83778 (MD 90207) und besitzt wie diese eine vergleichsweise moderate Speicherkapazität am heutzutage üblichen unteren Limit.

Als Modell aus der sogenannten “HDDrive-2-Go” Serie lässt sich die Medion P83779 (MD 90210) ohne externe Stromversorgung betreiben. Ein separates Netzteil liegt der Festplatte dementsprechend nicht bei, obwohl ein entsprechender Anschluss am Gehäuse vorhanden wäre.

Ihren Energie- bzw. Strombedarf bezieht die P83779 stattdessen über die USB-Schnittstelle des verbundenen PCs oder Notebooks.

Die Datenübertragung vom und zum Computer erfolgt ebenfalls über USB. Neben dem bereits älteren Übertragungsstandrd USB 2.0 beherrscht die externe Festplatte von Aldi selbstverständlich auch den wesentlich schnellen Datenübertragungsstandard USB 3.0. Dieser ermöglicht Daten-Transferraten von bis zu maximal fünf GBit pro Sekunde und eignet sich somit auch für die schnelle Sicherung bzw. Datenübertragung von grösseren Datenmengen.

Treiber werden für die Inbetriebnahme der Medion P83779 (MD 90210) nicht benötigt, das Laufwerk arbeitet nach dem Plug-and-Play Prinzip. Nach dem Einstöpseln sollte es unter den verschiedenen Betriebssystem sofort zur Verfügung stehen.

Die Speicherkapazität von immerhin einem Terabyte bzw. eintausend Gigabyte sollte für den heutzutage üblichen Gebrauch in einem kleinen Büro oder Privathaishalt völlig ausreichen. Die Festplatte kann soit als Transportmedium für den schnellen Datenaustausch ohne Netzwerk oder als Datensicherungs-Medium eingesetzt werden.

Fotos, MP3s, Dokumente oder Fildateien finden hier problemlos ihren Platz. Für Programminstallationen eignen sich externe Festplattenlaufwerke wie dieses aber nicht. Trotz der vergleichsweise hohen Datentransferrate sollten ein Betriebssystem und Programme immer auf den internen Laufwerken in einem PC oder Notebook untergebracht werden.

Aldi-Süd verlangt für die Medion P83779 (MD 90210) je 59,99 Euro und sichert dem Käufer auch bei diesem Gerät die vergleichsweise lange Garantiedauer von drei Jahren zu. Bei Aldi-Nord wird die Festplatte anscheinend nicht angeboten.

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Toshiba HDTB110EK3BA STOR.E Basics 1TB externe Festplatte (6,4 cm (2,5 Zoll) USB 3.0) schwarz, EAN: 4053162338296, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 191 verschiedene (neu ab EUR 63,44), Kundenwertung: 4.5 von 5 Sternen (2 Testberichte)

Mittlerweile sind alle Infos zum nächsten Tablet-PC von Aldi in den einschlägigen Presseverteilern angekommen und landauf, landab wird das Medion Lifetab E10320 (MD 98641) in verschiedenen Magazinen und Zeitschriften angekündigt. Ab dem 27. März 2014 wird das zehn Zoll grosse Gerät des Haus- und Hoflieferanten in den bundesweiten Filialen des Discounters (Aldi-Nord und Aldi-Süd) für knapp einhundertachtzig Euro zu haben sein.

Wir haben die bisher relevanten Quellen einmal zusammengetragen und verweisen auf die folgende Berichterstattung:

• +Ingo Pakalski kommt bei golem.de zu dem Schluss, dass man für den verlangten kaufpreis eine vergleichsweise gute Ausstattung erhält und weist gegenüber dem Vorgängermodell E10316 besonders auf die Verbesserungen bei der Digitalkamera hin.
• Auch bei connect.de kommt +Arnulf Schäfer zu dem Schluss, dass man ein grosses Tablet zum kleinen Preis und somit ein Schnäppchen erhält.
• +The-Khoa Nguyen geht im pc-magazin.de auf die sicherlich nicht allzu üppig dimensionierte Rechen-Power des E10320 ein und moniert die vergleichsweise geringe Auflösung.

Poduktabbildung zum Tablet

• +Ronald Tiefenthäler ist bei notebookcheck.com ebenfalls die nun etwas bessere Digitalkamera aufgefallen.
• +Kaan Gürayer beschwert sich beim Fachmagazin androidnext.de über das Verhältnis von Gewicht und Akku-Laufzeit und meint, bei circa 550 Gramm hätte man eine etwas stärkere Batterie erwarten dürfen.
• +Ingolf Leschke hatte bei der computerbild.de die Gelegenheit zu einem ersten ausführlichen Test und kommt zu einem versöhnlichen “befriedigend”.
• +Peter Hryciuk weist bei tabtech.de besonders auf die im Vergleich zur Konkurrenz lange Garantiedauer hin …
• … während +Sven Wernicke bei n-droid.de auf zwar leistungsstärkere, dafür aber auch wesentlich teurere Alternativen hinweist.
• +Oliver Schwuchow gibt sich bei mobiflip.de ziemlich wortkarg, aber in den Kommentaren beginnt schon die übliche Pro und Contra Diskussion.
• +Peter Marwan weist bei itespresso.de darauf hin, dass sich das Lifetab E10320 bereits eine Woche früher in den Filialen von Hofer (Aldi-Österreich) einfindet – wir berichteten.
• +Jan Hoffmann geht bei tablethype.de ebenso wie +Danny Fischer bei smartdroid.de und +Detlef Meyer bei notebookinfo.de nur ganz kurz auf das Angebot ein, während …
• +Alice Janik sich bei preis.de etwas mehr Zeit nimmt.

Zuviel Lesestoff? Auch ein Test-Video ist zwischenzeitlich erschienen und informiert über das Gerät:

• +Christian Blum legt für +computerbildvideo nach und hat das schöne Wetter zu einem kleinen Video-Test genutzt.

Somit dürften rechtzeitig vor dem Verkaufstermin am 27. März alle offenen Fragen weitestgehend geklärt sein.

Während in Deutschland in der kommenden Kalenderwoche der bereits ausführlich vorgestellte Tablet-PC Lifetab E10320 (MD 98641) in den Filialen des Discounters Aldi eintreffen wird, taucht in Grossbritannien und Irland bereits das nächste Modell mit einer kleineren Bildschirmdiagonale auf. Dort findet sich ab dem 27sten März 2014 das brandneue Medion Lifetab E7318 (MD 98691), das erstmals offenbar auch in der Farbe Weiss zu haben sein wird. Innerhalb der Lifetab-Produktserie ähnelt das neue Modell dem Medion Lifetab E7316 (MD 98282), das am Jahresende zum gleichen Preis auch hierzulande in den Verkaufsvitrinen landete.

Mit einem ebenfalls ähnlichen Modell – dem Medion Lifetab E7312 (MD 98488) – zelebrierte der Haus- und Goflieferant des Discounters seinen Wider-Einstieg in den amerikanischen Markt.

Tablet-PCs in dieser Größenklasse machen bereits seit einigen Monaten den zuvor hauptsächlich angebotenen Geräten mit einer etwas grösseren Bildschirmdiagonale Konkurrenz. Sie sind etwas kleiner und dementsprechend portabler und eignen sich tatsächlich besser als Modell für unterwegs.

Dementsprechend besitzt das Medion Lifetab E7318 (MD 98691) erneut einen Multitouch-Bildschirm mit einer Diagonale von sieben Zoll bzw. 178 Millimetern, auf dem sich 1024 x 600 Pixel darstellen lassen. Das sprengt nicht unbedingt den Auflösungsrekord hochmoderner und wesentlich teurerer Spitzenmodelle, reicht aber für diese Display-Fläche und den heutzutage üblichen Einsatzzweck eines solchen Tablets völlig aus.

Für die zügige Datenverarbeitung sorgt ein ARM Cortex A9 Quad-Core Prozessor mit vier Rechenkernen und einer Taktfrequenz von immerhin 1,6 Gigahertz.

Beim Arbeitsspeicher muss man sich mit den heutzutage immer noch üblichen ein Gigabyte bzw. 1024 Megabyte RAM zufriedengeben.

Der interne Speicher des Medion Lifetab E7318 (MD 98691) ist ebenfalls dem aktuell gewohnten Standard entsprechend bestückt und wird zum Teil von einigen bereits vorinstallierten Apps sowie dem Betriebssystem Google Android 4.2 Jelly Bean belegt. Aktuell wäre die Version “Android 4.4 KitKat”, doch die wenigsten Hersteller bieten dies bereits geräteübergreifend an.

Auffällig ist, dass in der bisher vorliegenden Produktbeschreibung zum Lifetab E7318 kein Steckplatz für eine microSD-Speicherkarte erwähnt wird, dieser aber durchaus vorhanden ist. Sollte dieser bei anderen Tablet-PCs tatsächlich fehlen, wäre dies für einige Benutzer ein echtes Manko, da man in diesem Fall bei höherem Speicherbedarf auf z.B. die Cloud – also Datenspeicher im Internet – zurückgreifen müsste.

Das MD98691 lässt sich mit einer kompatiblen Speicherkarte (microSD/SDHC/SDXC) um bis zu maximal vierundsechzig Gigabyte Speicherplatz erweitern, so dass auch ohne Netzwerk- bzw. Internetzugriff ausreichend dimensionierte Speicherkapazitäten für Bilder, Filme oder Musikdateien zur Verfügung stehen.

Apropos Bilder: das Aldi-Tablet besitzt zwei eingebaute Kameras. Die als Digitalkamera nutzbare Kamera auf der Rückseite beherrscht allerdings nur eine Auflösung von zwei Megapixeln, so dass sich die erzielte Qualität der Bilder in Grenzen halten dürfte. Die ebenfalls vorhandene Frontkamera eignet sich mit gerade einmal 0,3 Megapixeln allenfalls für Internet-Telefonate bzw. Chats via Skype oder Hangout.

Auch bei den zur Verfügung stehenden Netzwerkkomponenten muss man einen Kompromiss eingehen: das Medion Lifetab E7318 (MD 98691) verfügt lediglich über ein eingebautes WLAN-Modul für den kabellosen Verbindungs-Zugang zu einem entsprechend konfigurierten Router oder Hotspot.

Einen Steckplatz für die SIM-Karte eines Mobilfunkbetreibers besitzt das Gerät nicht. Man kann als nicht einfach unterwegs “irgendwo in der Pampa” eine Internetverbindung herstellen, die venetuell von einer App benötigt wird.

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An der Seite des dennoch recht flachen Tablets befindet sich eine microUSB 2.0 Schnittstelle mit USB-Host-Funktion, die kompatible Datenträger wie z.B. einen USB-Stick annehmen könnte. Daten lassen sich dann von und zu dem Gerät übertrage, ohne dass man einen Umweg einkegen muss. Dieser Anschluss nimmt auch kompatible Tastaturen oder Mäuse an, was die Bedienung des Tablets eventuell erleichtert.

Auffällig: eine HDMI-Schnittselle ist an dieser Seite des Geräts nicht zu sehen, man kann das Medion Lifetab E7318 (MD 98691) also anscheinend nicht mit einem wesentlich grösseren Flachbildschirm oder Fernseher verbinden. Abhilfe könnte hier ein zusätzliches Gerät wie der Google Chromecast schaffen, der seit einigen Tagen auch in Deutschland angeboten wird.

Das Modell wird sowohl in anthrazit als auch in weiss angeboten und soll in Iland je 99,99 Euro bzw. in Grossbritannien je GBP 79,99 kosten. Drei Jahre Herstellergarantie werden zugesichert.

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Produktvideo

So, hat irgendjemand schon einmal mit einem Tablet gearbeitet, dessen Bildschirmdiagonale mit 15,6 Zoll der eines Notebooks ähnelt? Wohl kaum, aber das dürfte sich in Kürze ändern, denn mit dem Medion Akoya S6214T (MD 99380) kündigt sich nun ein neues Multimode-Toch-Notebook an, das ab dem dreissigsten April 2014 in den Filialen des Discounters auftauchen dürfte und genau dies möglich macht.

Medion setzt bereits seit einigen Monaten mehr oder weniger konsequent auf Geräte dieser Art. Die sogenannten “Convertibles” besitzen wie ein normales Notebook eine vollwertige Tastatur-Einheit inklusive der darin integrierten üblichen Laptop-Komponenten.

Auf diese Weise lassen sich eine “normale” Festplatte und weitere Bauteile unterbringen, auf die man bei einem Tablet-PC schon aus Platzgründen verzichten muss. Auch ein vergleichsweise starker Akku kann so integriert werden.

Der Bildschirm lässt sich allerdings – anders als bei einem normalen Notebook – abnehmen, so dass die Multimode-Touch-Notebooks bei Bedarf wie ein Tablet-PC zu benutzen sind. Die Bedienung erfolgt dann ohne Tastatur und Maus, nur über die berührungsempfindliche Touch-Screen-Oberfläche des Panels.

Bisher zeigte man sich dabei moderat, wenn es um die effektive Grösse der Geräte ging und orientierte sich eher an dem gewohnten Tablet-Standard (circa zehn Zoll) als am üblichen Notebook-Standard (circa 15 Zoll) – das ändert sich mit dem Medion Akoya S6214T (MD 99380).

Während z.B. die bisher angebotenen Modelle Medion Akoya P2212T (MD 99360), Medion Akoya P2212T (MD 99288) und Medion Akoya P2211T (MD 98601) eine Bildschirmdiagonale von jeweils 11,6 Zoll besassen, hat der Hersteller das Konzept nun tatsächlich auf ein Modell mit einer Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll übertragen.

Beim Medion Akoya S6212T (MD 99270) erhielt man mit dieser Bildschirmdiagonale im Oktober ein Modell, dessen Tastatureinheit sich – um dreihundert Grad geklappt – als Standfuss für den Bildschirm nutzen liess. Abnehmen konnte man das Panel nicht.

Offenbar hat Medion nun mit einer Weiterentwicklung der “Connect X” getauften Verbindungseinheit einen Weg gefunden, Notebooks grundsätzlich in einen Tablet-PC umzuwandeln.

Das Display des Akoya S6214T besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll bzw. 396 Millimetern. Es handelt sich um ein AHVA-Display mit IPS-Technologie, auf dem sich 1920 x 1080 Bildpunkte im Full-HD Format 1080p darstellen lassen. Diese Daten deuten darauf hin, dass das Panel weitgehend blickwinkelstabil und ziemlich kontrastreich arbeitet. Löblich: diese hohe Auflösung ist selbst bei normalen Notebooks in dieser Grösse – leider – noch längst nicht verbreitet, in diesem Bereich macht Medion tatsächlich den “First Mover”.

Die Bedienung kann sowohl mit einem oder meheren Fingern als auch mit dem bereits beiliegenden bzw. im Display-Rahmen integrierten Touch-Pen erfolgen.

Im Innern des Medion Akoya S6214T (MD 99380) arbeitet ein Intel Pentium N3520 Prozessor, der bereits in den beiden zuletzt angebotenen Laptops Medion Akoya E7226T (MD 99310) und Medion Akoya E7226 (MD 99311) zum Einsatz kam.

Es handelt sich dabei um eine ganz normale Notebook-CPU, die mit zwei Megabyte Smartcache und einer Taktfrequenz von 2,166 Gigahertz arbeitet. Bei besonders anspruchsvollen Anwendungen kann sich Taktfrequenz kurzzeitig auf bis zu 2,42 Gigahertz steigern, mehr Infos dazu beim Hersteller. Die Performance des Prozessors liegt deutlich über der von früher oftmals eingesetzten Atom-Prozessoren, auch wenn +Jörg Wittgen bei heise.de bereits von der “Pentium-Falle” sprach.

Der Arbeitsspeicher im Medion Akoya S6214T (MD 99380) ist mit vier Gigabyte ausgestattet und entspricht damit ebenfalls dem heutzutage üblichen Notebook-Standard für ein Office-Gerät in dieser Preisklasse. Der Prozessor könnte maximal acht Gigabyte problemlos verwalten, zu eventuell möglichen Aufrüstungen der Module machen der Hersteller bzw. Discounter allerdings keine Angabe.

Ohnehin gilt: das Multimode-Notebook eignet sich für den Büro- und Internetalltag, mehr als vier Gigabyte RAM sind in Kombination mit dem bereits erwähnten Prozessor fast schon eine überdimensionierte Verschwendung.

An den Seiten der Tablet- bzw. Bildschirmeinheit, links und rechts, befinden sich die beiden eingebauten High-Definition Lautsprecher, die sich per bereits vorinstallierter Software an die individuellen Bedürfnisse oder an vordefinierte Sound-Profile anpassen lassen.

Im Standmodus verbindet sich die Tastatur-Einheit des Medion Akoya S6214T (MD 99380) mit der Bildschirmeinheit via Bluetooth.

Neben einer herkömmlichen Festplatte mit fünfhundert Gigabyte Speicherkapazität besitzt das Medion Akoya S6214T (MD 99380) immerhin vierundsechzig Gigabyte Flash-Speicher. Neben dem bereits vorinstallierten Betriebssystem MIcrosoft Windows 8.1 beherbergen die Laufwerke bereits die üblicherweise ebenfalls vorinstallierten Apps aus dem entsprechenden Store des Herstellers. Die Festplatte lässt sich selbstverständlich nur im Notebook-Modus nutzen, im Tablet-, Stand- oder Kreativ-Modus (also ohne angedockte Basiseinheit) lässt sich das dort integrierte Laufwerk nicht ansprechen.

Eine heutzutage beinahe schon obligatorische Bluetooth 4.0 Schnittstelle ermöglicht die kabellose Verbindung von Smartphones, Headsets oder vergleichbaren kompatiblen Geräten.

Beim kabellosen Netzwerkzugnag kann man auf ein WLAN-Modul von Intel zurückgreifen. Der eingebaute Wireless-ac 3160 Chip beherrscht neben dem Betrieb im Bereich von 2,4 Gigahertz auch den 5-GHz-Bereich.

Ein Preis oder ein definitiver Verkaufstermin zum Medion Akoya S6214T (MD 99380) Multimode-Touch-Notebook liegt uns noch nicht vor. Einen ersten Überblick bietet das bereits zur Verfügung gestellte Produktvideo, in dem die verschiedenen Einsatzbereiche des Geräts anschaulich dargestellt werden.

Einschätzung: Das Gerät ist letztendlich die konsequente Fortsetzung einer Idee. Eigentlich fragt man sich: warum nicht – und warum erst jetzt? Sicherlich ist ein “Tablet” mit 15,6 Zoll Bildschirm nicht der Maßstab der Usability und wird dies auch in Zukunft nicht sein. Aber andererseits: die Möglichkeit, ein vollwertiges Notebook-Display einfach so abnehmen zu können, erhöht den Arbeitskomfort in verschiedenen Situationen sicherlich ungemein.

Die technischen Daten zum Medion Akoya S6214T (MD 99380) noch einmal in der Übersicht:

• Prozessor: Intel Pentium N3520 (1,6 GHz)
• Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
• Grafikkarte: Intel HD Grahics (in der CPU)
• Display: 15,6″ (39,6 cm) AHVA / IPS (1920 x 1080 Pixel)
• Speicherkapazit:
  • Festplatte 500 GB
  • 64 GB Flash-Speicher
• Netzwerk und Connectivity:
  • WLAN-ac 3160
  • Bluetooth 4.0
• Anschlüsse: USB k.A.
• Betriebssystem: Microsoft Windows 8.1

Interessant dürfte es sein, welche Preismarke Medion mit dem S6214T setzt – und ob sich die Konkurrenz daran orientieren kann. Durch den Vertrieb bei Aldi dürfte der Hersteller den Consumer-Markt mit dem Modell jedenfalls fein durcheinanderbringen.

Produktvideo

Während für Ende April bereits mit dem wesentlich grösseren Medion Akoya S6214T (MD 99380) gerechnet wird, bietet nun auch der Discounter Aldi-Nord das zuvor ausschliesslich bei Aldi-Süd und Hofer offerierte Multimode-Touch-Notebook Medion Akoya P2212T (MD 99360) an. Das Modell lässt sich sowohl als normales Notebook als auch als Tabelt-PC betreiben, da man die Bildschirmeinheit von der Tastatur-Einheit trenen kann.

Je nach gewählter Betriebsart stehen dem Besitzer unterschiedlich viele Hardwarekomponenten zur Verfügung, da einige Bauteile in der Tastatur-Einheit integriert wurden. Auf diese Bauteile kann man im Tablet-Modus nicht zugreifen.

Die wichtigsten Bauteile, die grundsätzlich für den Betrieb notwendig sind, befinden sich in der Bildschirmeinheit.

Das Multitouch-AHVA-Display mit IPS-Technologie besitzt eine Bildschirmdiagonale von 11,6 Zoll bzw. 29,5 Zenimetern und fällt damit ein wenig grösser aus als die Bildschirmdiagonale handelsüblicher Tablet-PCs. Diese liegt heutzutage meistens bei zehn Zoll, vermehrt werden auch ultrakompakte Tablet-PCs mit einer Bildschirmdiagonale von sieben Zoll angeboten.

Auf somit relativ grosszügig bemessenen Fläche kann das Medion Akoya P2212T (MD 99360) 1920 x 1080 Bildpunkte im Full-HD Format 1080p darstellen, die Anzeige sollte als ziemlich fein bzw. scharf und detailliert sein.

Wesentlich grössere externe Computermonitore oder moderne Flachbildfernseher lassen sich mit dem Convertible-Notebook mit einem passenden HDMI-Kabel verbinden, das Aldi-Gerät besitzt hierzu seitlich an der Bildschirmeinheit eine microHDMI-Schnittstelle.

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Kompatible Peripheriegeräte wie Drucker, kabelgebundene Mäuse oder externe Festplatten lassen sich über insgesamt vier USB-Anschlüsse mit dem Gerät verbinden, eine davon beherrscht auch den schnelleren Datenübertragungsstandard USB 3.0. Zwei der Schnittstellen befinden sich in der Tablet-Einheit, zwei weitere in der Tastatur-Einheit.

Im direkten Vergleich mit handelsüblichen Tablet-PCs ergeben sich natürlich wesentlich wichtigere Unterschiede. So besitzt das Medion Akoya P2212T (MD 99360) einen vergleichsweise starken Prozessor und ziemlich viel Arbeitsspeicher. Zum Einsatz kommt die Intel Celeron N2920 CPU mit immerhin zwei Megabyte Smartcache und einer Taktfrequenz von 1,86 Gigahertz. Der Arbeitsspeicher ist mit insgesamt vier Gigabyte für ein Gerät dieser Bauart recht üppig bestückt.

Davon profitieren letztendlich hauptsächlich das Betriebssystem und die auf dem Medion Akoya P2212T (MD 99360) installierten Apps und Anwendungen. Der Hersteller setzt auf Microsoft Windows 8.1 und die mittlerweile hinlänglich bekannte Kacheloberfläche. Neben einigen bereits vorinstallierten Apps kann man das Gerät jederzeit um kostenlose und kostenpflichtige Apps aus dem Microsoft App-Store erweitern.

In der Bildschirmeinheit befinden sich vierundsechzig Gigabyte Flash-Speicher, die durch eine separat installierte Festplatte mit fünfhundert Gigabyte in der Tastatur-Einheit ergänzt werden. Das sollte für grössere Bild- und Musiksammlungen sowie für die üblicherweise im Büro-Betrieb anfallenden Datenmengen völlig ausreichen. Über einen ebenfalls eingebauten Speicherkartenleser für microSD/SDHC/SDXC-Speicherkarten kann die Speicherkapazität des Tablets noch einmal erweitert werden.

In kabellose Netzwerkstrukturen lässt sich das Medion Akoya P2212T (MD 99360) über einen integrierten Wireless-LAN-Chip einbinden. Dieser beherrscht Datenübertragungen nach dem Standard IEEE 802.11ac. Zudem kann man auf eine ebenfalls eingebaute Bluetooth 4.0 Funktion zurückgreifen, über die sich kompatible Headsets oder z.B. ein Smartphone mit dem Tablet koppeln lassen.

Apropos Smartphone: das Medion Akoya P2212T besitzt keinen Steckplatz für eine Mobilfunkkarte. Will man “unterwegs” mit dem Tablet ins Internet, ist man also auf zugangsberechtigte Hotspots oder vergleichbare Möglichkeiten angewiesen. Man könnte auch versuchen, ein ebenfalls mitgeführtes Smartphone mit dem MD99360 per Tethering bzw. Bluetooth zu koppeln.

Ebenfalls verzichten muss man auf eine rückseitige Digitalkamera. Das Convertible von Aldi besitzt “nur” die von Notebooks gewohnte Frontkamera, die sich hauptsächlich für Videotelefonate und -chats eignet.

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Unsere Kollegen von tabtech.de hatten bereits vor einiger Zeit die Gelegenheit, das Vorgängermodell Akoya P2212T (MD 99288) in einem ausführlichen Test unter die Lupe zu nehmen und haben hierzu ein aussagekräftiges Video bereitgestellt:

Damals musste man sich allerdings noch mit lediglich zwei Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) zufriedengeben. Ebenfalls aufschlussreich dürfte die Vorstellung des Tablet-Notebooks durch die Computerbild sein:

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Die technischen Daten des Medion Akoya P2212T (MD 99360) im Überblick:

• Prozessor: Intel Celeron N2920 (1,86 GHz, 2MB Intel Smartcache)
• Grafik: Intel HD
• Bildschirm: 11,6″ (29,5 cm) AHVA-Display, 1920 x 1080 Pixel
• Arbeitsspeicher: 4GB bzw. 4096 Megabyte (DDR3L)
• Speicherkapazität:
  • 64GB Flash-Speicher
  • 500 GB Festplatte
• Anschlüsse:
  • 4 x USB (3 x USB 2.0, 1 x USB 3.0)
  • 1 x microHDMI
  • 1 x Mikrofon und Line-Out (Kombo)
• Maße und Gewicht (circa):
  • Tablet-Einheit: 840 Gramm, 305 x 12 x 191 Millimeter
  • Basis-Einheit: 860 Gramm, 305 x 14 x 201 Millimeter
• Netzwerk und Connectivity:
  • Wireless LAN IEEE 802.11ac
  • Bluetooth 4.0
• Betriebssystem: Windows 8.1
• Akku-Laufzeit: bis zu maximal 10 Stunden

Aldi-Nord bietet das Medion Akoya P2212T (MD 99360) ab dem 07. April 2014 an und verlangt je 399 Euro für das Gerät. Der selbe Preis wurde auch bei Aldi-Süd verlangt. Eine dreijährige Herstellergarantie wird zugesichert.

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Produktvideo:

USB-Sticks, die bereits den wesentlich schnelleren Datenübertragungsstandard USB 3.0 unterstützen, ersetzen langsam aber sicher die Modelle, die noch auf den mittlerweile schon etwas betagten USB 2.0 Standard setzen. Der Discounter Aldi-Nord hat mit dem Medion P89300 (MD 86900) ab dem siebten April 2014 ein solches Modell im Angebot. Zum ziemlich attraktiven Preis bietet der kleine Datenträger zudem eine recht grosse Speicherkapazität.

USB-Datenträger sind universell an den verschiedensten Geräten einsetzbar und eignen sich als mobile Datenspeicher für unterwegs. Sie können als portables Speichermedium oder als permanentes Backup-Gerät für wichtige Daten eingesetzt werden und kommen mittlerweile nicht nur an Notebooks oder PCs zum Einsatz.

An besser ausgestatteten Routern werden USB-Sticks zu kleinen Netzlaufwerken, an einem modernen Flachbildfernseher ermöglichen sie die Wiedergabe von Fotos, MP3s oder sogar abgespeicherten Filmen. Sogar an einige Tablets können die Geräte mittlerweile angeschlossen werden und erweitern auf diese Weise deren Speicherkapazität.

Autoradios oder Stereoanlagen besitzen heutzutage ebenfalls oft eine kompatible USB-Schnittstelle.

Der von Aldi-Nord angebotene Medion P89300 (MD 86900) ist wahlweise in schwarz oder silber erhältlich und befindet sich nach den bisher vorliegenden Prospektangaben in einem “robusten Aluminiumgehäuse”. Derart ummantelt sollten die auf dem Datenträger untergebrachten Daten gegen die alltäglichen Widrigkeiten gut geschützt sein. Für den USB-Kontakt besitzt das Modell eine kleine Schutzkappe aus Kunststoff.

Die Speicherkapazität des Medion P89300 (MD 86900) fällt mit vierundsechzig Gigabyte (64GB) im Vergleich zu einigen Vorgängermodellen recht üppig aus. Die im letzten jahr angebotenen Varianten P89160 und P89170 besassen eine Speicherkapazität von je 32GB, waren aber auch ein wenig günstiger.

Im alltäglichen Gebrauch eines USB-Sticks entscheidet wesentlich die Datenübertragungsgeschwindigkeit über die komfortable Benutzung. Je schneller die Daten von einem Notebook oder PC zu einem USB-Stick übertragen werden können oder je schneller dieser die Daten zurück zum Empfänger “liefern” kann, desto kürzer muss man warten.

Bei kleineren Datenmengen mag das nicht so wichtig sein, bei grösseren Datenmengen kann hier durchaus einige Zeit vergehen.

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Der Medion P89300 (MD 86900) unterstützt den modernen USB 3.0 Standard, mit dem sich Daten im Idealfall im SuperSpeed-Modus mit einer Bitrate von bis zu 5 Gbit/s übertragen lassen. Selbstverständlich sind die tatsächlich erreichten Werte abhängig von der Kapazität des verwendeten Empfängers oder Senders, auch ein eventuell zum Einsatz kommendes Kabel spielt eine Rolle. Von einer Bruttodatenrate von circa 500 MByte pro Sekunde darf man aber ausgehen.

Aldi-Nord sichert wie für beinahe alle technischen Geräte des Herstelles Medion eine dreijährige Garantie zu und verlangt für den P89300 (MD 86900) je 24,99 Euro – ein fairer Preis für ein Gerät mit diesen Spezifikationen.

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