Die Diskonter Hofer (Aldi-Österreich) und Aldi-Schweiz werden ab dem fünften Dezember 2013 zwei neue LED-Backlight-Fernseher anbieten: den Anfang macht der Medion Life P15137 (MD 30685) mit integriertem HD-Triple-Tuner und beiliegendem WLAN-Dongle. Leider muss man auf die Fähigkeit zur Anzeige von Full-HD Inhalten verzichten, so dass das Modell insgesamt sehr an den bereits im Sommer angebotenen Medion Life P15135 (MD 30667) Smart-TV erinnert. Die restlichen Daten des Bildschirmpanels können sich durchaus sehen lassen, zudem ist der neue Smart-TV von Aldi recht günstig.

Beim ebenfalls offerierten Medion Life P16044 (MD 30683) handelt es sich um ein etwas grösseres Modell, das auch Full-HD Inhalte darstellen kann.

Der Medion Life P15137 (MD 30685) besitzt eine Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll bzw. achtzig Zentimetern und kann auf dieser Bildfläche im 16zu9-Format 1366 x 768 Bildpunkte im sogenannten HD-Format darstellen.

Die Reaktionszeit beziffert der Hersteller (grau zu grau, typisch) mit nicht unbedingt schnellen 8,5 Millisekunden.

Die Helligkeit von immerhin dreihundert Candela pro Quadratmetern sowie das statische Kontrastverhältnis von 1200 zu 1 sollten einen problemlosen Einsatz des Medion Life P15137 (MD 30685) unter ungünstigeren Bedingungen – also z.B. in einem taghell erleuchteten Raum – ermöglichen. Durch die Verwendung der LED-Backlight-Technologie dürften die Farben und Schwarz-Töne zudem gleichmässig verteilt sein.

Positiv fällt vor allem auf, dass der maximale erreichbare Blickwinkel von horizontal und vertikal je 176 Grad ziemlich hoch ausfällt. Aldi respektive der Hersteller hatten hier schon Monitore im Angebot, die nicht so blickwinkelstabil arbeiteten und bei denen das Bild bei zunehmender Abweichung damit unschärfer wurde.

Im Innern des Medion Life P15137 (MD 30685) befindet sich ein eingebauter Triple-Empfangstuner, mit dem die digitalen Kabel- und Satellitensignale einer entsprechenden Empfangsanlage bzw. eines entsprechenden Anschlusses interpretiert werden können. Ein CI+ Steckplatz für ein entsprechendes Modul ist vorhanden.

Ein separater DVB-S2 oder DVB-C Receiver wird also für den Betrieb des Fernsehers nicht benötigt. Ebenso verhält es sich mit digital-terrestrisch ausgestrahlten DVB-T Signalen am jeweiligen Aufstellort. Sofern diese stark genug empfangbar sind, kann das TV-Gerät von Hofer sie darstellen.

Weitere externe Zuspielgeräte lassen sich mit dem Medion Life P15137 (MD 30685) über insgesamt drei vorhandene HDMI-Schnittstellen verbinden. Zusätzlich gibt es einen Scart-Anschluss für ältere Geräte sowie eine VGA-Schnittstelle für den Computer oder das Notebook. Für die Verbindung zu einem Heimkino-System, Kopfhörern uä. besitzt das Gerät diverse Audio-Ein- und Ausgänge. Die beiden eingebauten Lautsprecher bringen es auf je 2 x 6 Watt RMS-Musikausgangsleistung.

Bei Bedarf kann der Medion Life P15137 (MD 30685) über eine kompatible, optional erhältliche Vesa-Wandhalterung (Lochabstand 200 x 100 Millimeter) montiert werden. Ohne den abmontierbaren Standfuss bringt es der Flachbildfernseher auf ein Gewicht von circa 6,2 Kilogramm und äussere Maße von circa 742 x 451 x 68 Millimeter.

Das technische Highlight des Flachbildfernsehers besteht in der Möglichkeit der Netzwerkeinbindung. Das Gerät besitzt sowohl eine RJ-45 Schnittstelle für den kabelgebundenen Netzwerkzugang über ein existierendes LAN-Netzwerk als auch einen beiliegenden WLAN-Dongle.

Über selbigen kann der Medion Life P15137 (MD30685) kabellos in ein eventuell existierendes Funknetzwerk eingebunden, so dass ihm danach verschiedene Netzwerk- und Internetfunktionen zur Verfügung stehen.

So unterstützt der Fernsher beispielsweise den sogenannten DLNA-Standard, mit dem Mediendateien im gleichen Netzwerkbereich abgespielt bzw. angezeigt werden können. Videos oder Bilddateien auf einem Notebook oder PC im WLAN können also ebenso wie MP3s über den Medion Life P15137 (MD 30685) wiedergegeben werden.

Sofern der entsprechende Access-Point einen Internetzugang bereitstellt, kann der Medion Life P15137 (MD 30685) auf das Medienportal oder auf sogenannte HbbTV-Inhalte zurückgreifen.

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Toshiba 32L2333DG 80 cm (32 Zoll) LED-Backlight-Fernseher, EEK A+ (Full HD, 100Hz AMR, DVB-T/C, CI+) schwarz, EAN: 5900496526204, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 51 verschiedene (neu ab EUR 269,99), Kundenwertung: 4.3 von 5 Sternen (112 Testberichte)

Als besonders sparsam erweist das Modell, wenn es um die langfristigen Kosten geht. Mit einem Stromverbrauch von 44 kWh pro Jahr platziert sich das TV-gerät in der Energieeffizienklasse A+.

Hofer bietet den Medion Life P15137 (MD 30685) für je 299 Euro und sichert eine dreijährige Herstellergarantie zu. Dort wird das Gerät mit den MSN 30016322 bzw. 30016323 gelistet. Bei Aldi-Schweiz werden zum gleichen Zeitpunkt je CHF 349 (Schweizer Franken) fällig.

Neben dem bereits ausführlich vorgestellten Medion Life P15137 (MD 30685) wird mit dem Medion Life P16044 (MD 30683) auch ein etwas grösserer und – vor allem – höher auflösender Flachbildfernseher vorgestellt. In der Reihe der zuletzt offerierten LED-Backlight-Fernsehers des Diskonters nimmt der Fernseher eine Sonderstellung ein, da sich das Gerät über einen im Lieferumfang enthaltenen Netzwerk-Adapter kabellos mit dem heimischen Funknetzwerk verbinden lässt.

Der Medion Life P16044 (MD 30683) besitzt eine Bildschirmdiagonale von 1016 Millimetern bzw. vierzig Zoll und gehört mit diesen Abmessungen zur aktuellen oberen Mittelklasse. Mit dieser Größe eignet sich das Modell für das Wonzimmer, für ein Schlafzimmer dürfte das Gerät vermutlich schon etwas überdimensioniert oder zu hell sein.

Die physikalische Bildschirmauflösung des Medion Life P16044 (MD 30683) erreicht mit 1920 x 1080 Bildpunkten das Full-HD Format 1080p. Der Fernseher kann also problemlos hochauflösende Blu-ray Discs oder vergleichbares Material wiedergeben, sofern ein entsprechendes Zuspielformat vorliegt.

Das statische Kontrastverhältnis fält mit 5000 zu 1 sehr hoch aus, auch die Helligkeit liegt mit immerhin 350 Candela im durchaus angenehmen bzw. guten Bereich. Ähnliches gilt für den maximal erreichbaren Betrachtungswinkel: sowohl horizontal als auch vertikal sind mit dem Medion Life P16044 (MD30683) Winkel von bis zu 178 Grad erreichbar, das Bild ist also sehr “stabil”.

Externe Peripheriegeräte wie z.B. ein älterer Videorekorder lassen sich mit dem LED-Backlight-TV von Hofer bzw. Aldi über eine immer noch vorhandene Scart-Schnittstelle verbinden. Laptops oder PCs finden ihren Anschluss über eine ebenfalls vorhandene VGA-Buchse.

Modernere externe Zuspielgeräte wie Spielekonsolen, der o. bereits erwähnte Blu-ray Player oder z.B. kompatible Tablet-PCs lassen sich mit dem P16044 über insgesamt vier HDMI-Schnittstellen verbinden.

Einen externen eceiver für den Empfang von digitalen Satelliten- oder Kabelsignalen oder dem digital-terrestrischen Antennenfernsehen braucht man nicht, denn der MD30683 verfügt wie die meisten Fernseher des Herstellers über einen integrierten HD Triple Tuner. Die entsprechenden Kabel von der Satellitenschüssel, der obligatorischen DVB-T Antenne oder dem digitalen Kabelanschluss lassen sich also direkt in das Gerät führen.

Für verschüsselte Sender bzw. Programme besitzt der Flachbildfernseher einen dann benötigten Common Interface Slot (CI+). In diesen werden ein passendes Modul und die erworbene Entschlüsselungs-Key-Card eingeschoben.

Neben diversen Audio-Schnittstellen besitzt das Gerät noch zwei USB-Anschlüsse für kompatible USB-Sticks. Befinden sich auf diesen passende Mediendateien, kann der Medion Life P16044 (MD 30683) diese über seinen integrierten Medienplayer abspielen bzw. anzeigen (Fotos, Filme und Musik).

Kabelgebunden kann das Gerät über eine RJ45-Schnittstelle mit einem eventuell zur Verfügung stehenden Netzwerk verbunden werden. Für den kabellosen Funkzugang liegt dem Paket ein sogenannter WLAN-Dongle bei, der den Zugang ins heimische WiFi bereitstellt. Sobald der benutzte Zugangspunkt – also z.B. ein internetfähiger Router – die Verbindung bereitstellt, kann der Medion Life P16044 (MD 30683) via DLNA auf alle geteilten Medieninhalte im Netzwerk zugreifen.

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Samsung UE42F5070 106 cm (42 Zoll) LED-Backlight-Fernseher, EEK A (Full HD, 100Hz CMR, DVB-T/C/S2, CI+) schwarz, EAN: 8806085426689, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 55 verschiedene (neu ab EUR 419,00), Kundenwertung: 4.5 von 5 Sternen (110 Testberichte)

Zusätzlich lassen sich auf diese Weise auch Inhalte aus dem Internet – z.B. aus dem sogenannten Medienportal – abrufen.

Ohne Standfuss wiegt der Medion Life P16044 (MD 30683) circa 13,2 Kilogramm und misst circa 942 x 572 x 87 Millimeter. In diesem Zustand kann der LED-Backlight-TV von fachkundigen Händen an einer Wand montiert werden. Dazu wird eine optional erhältliche VESA-Wandhalterung mit 400 x 400 Millimetern Lochabstand benötigt.

Hofer sichert für den Medion Life P16044 (MD 30683) eine vergleichsweise lange Garantiedauer von drei Jahren durch den Hersteller zu und verlangt an der Kasse je 399 Euro.

Normale DVD-Player ohne die Fähigkeit auch moderne Blu-ray Discs abspielen zu können werden heutztage nur noch sehr selten verkauft. Dennoch gibt Aldi-Nord dem Medion Life P71024 (MD 84396) eine Chance, der zum äusserst günstigen Preis und mit ein paar zusätzlichen Features den ein oder anderen Kunden durchaus zufriedenstellen könnte.

Der Medion Life P71024 (MD 84396) wiegt circa 1100 Gramm und bringt es auf äussere Abmessungen von circa 260 x 43 x 230 Millimetern (B x H x T). Mit diesen Dimensionen sollte sich der DVD-Player von Aldi an eventuell vorhandenen Geräten – z.B. einem Heimkino-Soundsystem – orientieren. Mit seinem lackschwarzen Gehäuse dürfte sich das Gerät ohnehin dezent zurückhalten.

Bei den Abspielformaten beschränkt sich der P17024 auf die Medien:

• DVD+/-R, DVD+/-RW, DVD-DL(+/-R), MPEG4, Xvid, (S)VCD, MP3, CD-R(W), Audio-CD, JPG-CD

Somit lassen sich also normale, beschriebene und wiederbeschriebene DVDs, Film-, Audio- und Bilder-CDs inklusive diverser Codecs wiedergeben. Wie bereits erwähnt: Blu-ray Discs kann der DVD-Player nicht wiedergeben.

Der Regionalcode des DVD-Players ist voreingestellt (2), so dass sich auch Einschränkungen bei importierten DVDs aus anderen Regionen ergeben könnten.

Der Anschluss an einen modernen Flachbildfernseher erfolgt über eine HDMI-Schnittstelle, ein entsprechendes Kabel liegt dem Medion Life P71024 (MD 84396) bereits bei und muss nicht separat angeschafft werden. Eine ältere Scart-Schnittstelle erwähnt der Discounter in der bisher vorliegenden Produktbeschreibung ebenfalls, siehe unten.

Handelsübliche DVDs liegen meistens in der Auflösung 576i vor. Der Medion Life P71024 (MD 84396) beherrscht jedoch das sogenannte “Upscaling”, mit dem einem angeschlossenen Fernsehgerät das Full-HD Format 1080p “vorgegaukelt” werden könnte.

Die restlichen Anschlüsse des Geräts im Überblick:

• Audio-Ausgang (L/R Stereo, Cinch)
• Video-Ausgang (Cinch)
• S-Video-Ausgang
• Component-Ausgang (Cinch)
• Digital-Audio-Ausgang (koaxial, Cinch)
• RGB-Ausgang im Scart-Ausgang integriert
• Euro-Scart-Ausgang
• HDMI-Schnittstelle
• USB-Anschluss

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Toshiba SD3010KE-2 Slim Line DVD-Player (HDMI, Upscaler 1080p, DivX-zertifiziert) schwarz, EAN: 5900496523081, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 36 verschiedene (neu ab EUR 36,89), Kundenwertung: 4.1 von 5 Sternen (40 Testberichte)

Am zuletzt erwähnten USB-Anschluss kann der Medion Life P71024 (MD 84396) kompatible Datenträger wie z.B. einen eventuell vorhandenen USB-Stick annehmen. Befinden sich auf diesem abspielbare oder anzeigbare Medien, so leitet der DVD-Player diesen an den Fernseher oder die Audio-Ausgabe weiter.

Aldi-Nord bietet das Gerät für je 39,99 Euro an und sichert dem Käufer eine Herstellergarantie von 36 Monaten zu.

Ab dem zwölften Dezember 2013 wird bei Aldi das neue Multitouch-Notebook Medion Akoya E6240T (MD 99290) angeboten. Das Modell besitzt ein Touchscreen-Display, eine sogenannte SSHD mit kombinierter Festplatte und Flashspeicher sowie einen sparsamen Vierkern-Prozessor aus dem Einsteiger-Segment. In der vorliegenden Ausstattungsvariante dürfte sich das Gerät hauptsächlich für die heutzutage üblichen Anwendungsbereiche im Büro und Internet eignen.

Im Aldi-Notebook Medion Akoya E6240T (MD99290) arbeitet ein Intel Celeron N2910 Prozessor mit zwei Megabyte Smart-Cache und einer Taktfrequenz von 1,60 Gigahertz. Die Quad-Core CPU mit vier eingebauten Prozessorkernen begegnete uns bereits in den beiden kürzlich vorgestellten Multimode-Notebooks Medion Akoya P2212T (MD 99288) und Medion Akoya P2211T (MD98601 /MD98603).

Gegenüber den bislang häufig eingesetzten Prozessoren aus der Atom-Serie des Herstellers arbeitet der Prozessor wesentlich energieeffizienter und schont damit den Akku. Gleichzeitig sollte die Performance besser sein, so dass Arbeitsabläufe flüssiger vonstattengehen.

Eine abnehmbare Tablet-Einheit wie das bereits erwähnte Akoya P2212T besitzt das Multitouch-Notebook von Aldi nicht. Stattdessen kommt beim Medion Akoya E6240T (MD 99290) ein berührungsempfindliches Touchscreen-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll bzw. 396 Millimetern zum Einsatz.

Die maximal erreichbare Auflösung entspricht mit 1366 x 768 Bildpunkten dem heutzutage üblichen Standard in dieser Geräteklasse.

Für die Grafik ist der im Prozessor integrierte Grafikchip Intel HD Graphics zuständig. Eine sperate Grafikkarte mit dediziertem Grafikspeicher wurde dem Notebook nicht spendiert, so dass sich die grafischen Anwendungsbereiche nicht auf aufwendigere Programme erstrecken. Mit topaktuellen, hochauflösenden Action-Spielen dürfte das Notebook schnell an seine Grenzen kommen.

Vor diesem Hintergrund fällt auch die Arbeitsspeicher-Ausstattung etwas sparsam aus. Das Medion Akoya E6240T (MD 99290) verfügt über vier Gigabyte bzw. 4096 Megabyte RAM, was angesichts der fehlenden Grafikkarte und der Ansprüche des Betriebssystems etwas knapp sein könnte. Acht Gigabyte bzw. 8192 Megabyte hätten dem Notebook zu Lasten des Preises sicherlich gut getan.

Bei der eingebauten Festplatte handelt es sich um eine sogenannte SSHD, die sowohl über eine “normale” festplatte mit immerhin fünfhundert Gigabyte Speicherkapazität als auch über eine integrierte SSD mit acht Gigabyte Speicherplatz verfügt. Die SSD beschleunigt durch ihre wesentlich bessere bzw. schnellere Reaktions- und Zugriffszeit den Systemstart und auslagerungsbedürftige Programme.

Zeit- und preisgleich im Angebot: der Medion Life P16044 (MD 30683) LED-Backlight-TV

Auf der Festplatte befindet sich das bereits vorinstallierte Betriebssystem Microsoft Windows in der aktuellsten Version 8.1. Dieses stellt auf dem Touchscreen-Display die mittlerweile hinlänglich bekannte Kachel-Oberfläche zur Verfügung, mit der sich das Notebook über den bzw. die Finger bedienen lässt. Im ansonsten installierten “umfangreichen Softwarepaket” befindet sich auch eine dreissigtägige Testversion der Bürosoftware Microsoft Office 365.

Neben einem (vermutlich vorhandenen) Speicherkartenleser besitzt das Medion Akoya E6240T (MD 99290) einen CD-/DVD-Brenner, der die heutzutage üblichen Speichermedien exklusive Blu-ray Discs verarbeiten kann. Mit den ebenfalls eingebauten High-Definition-Stereo-Lautsprechern sollte sich das Multitoch-Notebook also auch für den ein oder anderen Film eignen.

In lokale Netzwerkstrukturen kann das Medion Akoya E6240T (MD 99290) über seine eingebaute WLAN-Schnittstelle eingebunden werden. Eine LAN-Schnittstelle wird in der bisher vorliegenden Produktbeschreibung zwar nicht erwähnt, sollte aber ebenfalls vorhanden sein.

Das ebenfalls vorhandene Bluetooth 4.0 Modul erweist sich im alltäglichen Betrieb als sehr sinnvoll, sofern ein komaptibles Smarthone, Tablet oder ein kabelloses Headset mit dem Notebook gekoppelt werden sollen.

Mit einem Gesamtgewicht von circa 2,54 Kilogramm inklusive dem nicht näher spezifizierten Akku mit drei Zellen bleibt das Medion Akoya E6240T (MD 99290) noch recht portabel. Auch die Abmessungen von circa (B x H x T) 389 x 30/31 x 266 Millimetern bewegen sich im üblichen Bereich.

Aldi bietet das Multitouch-Notebook inklusive einer dreijährigen Herstellergarantie für je 399 Euro. Nach den bisher recherchierbaren Angaben wird das Medion Akoya E6240T (MD 99290) sicher bei Aldi-Nord und vermutlich sicher auch bei Aldi-Süd zu finden sein.

Mit dem Medion Life P4501 (MD 98428) wird ab dem zwölften Dezember 2013 bereits das nächste Aldi-Smartphone angeboten. Das Modell folgt dem Medion Life X4701 (MD 98272), das Mitte November in den Filialen des Discounters auftauchte und ist mit diesem Modell nicht ansatzweise vergleichbar. In der Zwischenzeit konnte man beim Sony Xperia L zugreifen oder greift in der kommenden Woche mit dem Samsung Galaxy Star GT-S5280 zu einem der derzeit günstigsten Android-Smartphones.

Das Medion Life P4501 (MD 98428) hinterlässt mit seinen bisher bekannten technischen Daten einen zwiespältigen Eindruck, was sicherlich auch am Ausrufezeichen liegt, das der Hersteller erst kürzlich mit dem Medion Life X4701 (MD 98272) gesetzt hat.

Das diesmal angebotene Medion Life P4501 (MD 98428) besitzt ein berührungsempfindliches Touchscreen-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 4,5 Zoll bzw. 11,43 Zentimetern. Auf dieser Fläche lassen sich 960 x 540 Pixel im sogenannten qHD-Format darstellen.

Mit den Werten aktueller High-End-Smartphones kann das Smartphone von Aldi also nicht mithalten, die Auflösung ist zu niedrig. Andererseits muss sich der Hersteller auch nicht am unteren Ende der Leistungsskala einordnen lassen, so dass die Bezeichnung “Mittelklasse” hier tatsächlich einmal zutrifft.

Im direkten Vergleich mit dem X4701 fällt eben dem kleineren und wesentlich geringer auflösenden Display (bei nur unwesentlich kleineren äusseren Abmessungen) der knapper bemessene interne Speicher des P4501 auf.

Von den insgesamt verfügbaren vier Gigabyte werden bereits drei Gigabyte durch das installierte Betriebssystem Google Android 4.1 “Jelly Bean” sowie einige vorinstallierte Apps belegt. Darunter befinden sich neben der GoPal Outdoor App verschiedene Applikationen des Discounters Aldi und des Herstellers.

Der Platz für eigene Apps, Bilder, Filme, Dokumente oder MP3-Musikdateien ist also äusserst spärlich bemessen. Über eine im Lieferumfang enthaltene microSDHC-Speicherkarte lässt sich die Speicherkapazität des Smartphones um bis zu acht Gigabyte erweitern. Zu einer maximal zulässigen Erweiterungskapazität von z.B. zweiunddreissig oder vierundsechzig Gigabyte macht der Discounter im bisher vorliegenden Prospektmaterial keine Angaben.

Die rückseitig eingelassene Digitalkamera des Medion Life P4501 (MD98428) kann mit einer maximalen Fotoauflösung von immerhin acht Megapixeln aufwarten, das ist ein durchaus guter Wert. Auch die ebenfalls vorhandene Frontkamera gehört mit ihrer Auflösung von zwei Megapixeln sicherlich nicht zu den schlechtesten, so dass sich das “Design-Smartphone” in diesem Bereich gegenüber der Konkurrenz behaupten könnte.

Angetrieben wird das Medion Life P4501 (MD 98428) von einem bisher nicht näher bezeichneten Quadcore-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,2 Gigahertz – die meisten aktuellen Apps sollten mit dieser CPU problemlos zu handeln sein. Die Arbeitsspeicherkapazität von einem Gigabyte ist der übliche Standard ist dieser Preis- und Leistungskategorie.

Eine Bluetooth 3.0 Schnittstelle, ein integriertes WLAN-Modul sowie der heutzutage obligatorische GPS-Sensor runden das Ausstattungspaket ab. Zur tatsächlich erreichbaren Betriebsdauer des “leistungsstarken” Lithium-Ionen-Akkus fehlen bisher noch die Details, diese liefern wir schnellstmöglich nach.

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Abmessungen:

• Maße (B x H x T): circa 69 x 133 x 11 Millimeter
• Gewicht: circa 145 Gramm

Inklusive der o. bereits erwähnten Speicherkarte, einem passenden Netzladegerät für die Steckdose, einem zugehörigen USB-Kabel für die Datenübertragung, einem Aldi-Talk Startserset mit zehn Euro startguthaben und einem nicht mehr alltäglichen In-Ear-Headset soll das Medion Life P4501 (MD 98428) – vertragsfrei und ohne Simlock-Sperre – je 149 Euro kosten.

Der Preis ist ohne Zweifel angemessen, nicht zuletzt wegen der zugesicherten Herstellergarantie von drei Jahren. Er verführt allerdings auch zu einem Blick in die etwas höhere Region – zwischen 150 und 200 Euro platzieren sich ernstzunehmende Konkurrenten.

Mit der Medion P82759 (MD 90206) und der Medion P82733 werden ab dem zwölften Dezember 2013 bei Aldi-Nord und Aldi-Süd zwei externe Festplatten aus der HDDrive-n-go-Serie des Herstellers angeboten. Die beiden Modelle ähneln sich optisch und technisch wie ein Ei dem anderen, lediglich bei der zur Verfügung gestellten Speicherkapazität und beim Preis gibt es Unterschiede.

Dies galt schon für die bereits ausführlich vorgestellten Vorgängermodelle P82758, P82754, P82753, P82752 und P82751, die in den zurückliegenden Monaten immer wieder in den Filialen des Discounters auftauchten.

Bei der HDDrive-go-Serie des Herstellers handelt es sich um externe Festplatten im 2,5 Zoll bzw. 6,35 Zentimeter Format, die sich angesichts ihrer kompakten Abmessungen von circa 117 x 93 x 19 Millimetern und ihres geringen Gewichts von circa 175 Gramm für den ultraportabeln Einsatz eignen. Beim Gehäuse handelt es sich um einen typischerweise hochglanz-lackschwarzes Kunststoffrahmen.

Vor diesem Hintergrund dürften auch die P82759 und die P82733 in vielen Fällen als zusätzliches Speicherlaufwerk für ein Notebook zum Einsatz kommen. Aldi bietet zeitgleich bundesweit das Medion Akoya E6240T (MD 99290) an, das eine interne Festplatte mit fünfhundert Gigabyte Speicherkapazität besitzt.

Ein separates Netzteil für die Steckdose wird zum Betrieb der beiden externen Festplatten nicht benötigt. Stattdessen beziehen die beiden Laufwerke den benötigten Strom über eine zusätzliche freie USB-Schnittstelle des Notebooks (oder PCs). Dabei sollte man natürlich beachten, dass dies im Dauerbetrieb die Akku-Laufzeit beeinträchtigt.

Selbstverständlich lassen sich die beiden Modelle auch im sogenannten “Datenhafen” eines Aldi-PCs einsetzen, wie er sich z.B. auf der Oberseite des zuletzt angebotenen Medion Akoya E2040 D (MD 8308) befindet.

Die Datenübertragung zwischen dem Laufwerk und einem angeschlossenen Komputer erfolgt über eine abwärtskompatible USB 3-0 Schnittstelle. Über diese können – sofern die “Gegenstelle” ebenfalls über einen derart schnellen Anschluss verfügt – Daten mit einer maximal erreichbaren Datenübertragungsrate von bis zu fünf GBit pro Sekunde transferiert werden.

An älteren und somit etwas langsameren USB 2.0 Schittstellen muss man sich bei grösseren datenmengen etwas länger gedulden.

Die bei Aldi-Süd angebotene Medion P82733 besitzt eine Speicherkapazität von immerhin fünfhundert Gigabyte und soll inklusive einer dreijährigen herstellergarantie je 49,99 Euro kosten.

Die zeitgleich bei Aldi-Nord angebotene Medion P82759 (MD 90206) kann hingegen mit dem doppelten Speicherplatz aufwarten und besitzt dementsprechend eine Speicherkapazität von einem Terabyte bzw. eintausend Gigabyte. Trotz dieses signifikanten Unterschieds werden für das Laufwerk nur je 69,99 Euro fällig.

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Mit dem TomTom Via 135 Europe Traffic wird ab dem neunten Dezember 2013 bei Hofer (Aldi-Österreich) ein umfangreich ausgestattetes Navigationssystem angeboten. Das Modell besitzt ein vergleichsweise grosses Display, umfassend vorinstalliertes Kartenmaterial und diverse Komfortfunktionen für den alltäglichen Betrieb. Im Vergleich zu anderen herstellern punktet das Navigationsgerät zudem mit einer täglichen – ja, täglichen – Aktualisierung des Kartenmaterials, sofern diese von einer Community des Herstellers bereitgestellt werden.

Eine Routennavigation besitzen heutzutage ie meisten Mittelklasse-Autos und jedes bessere Smartphone. Für ein Navigationssystem spricht, dass auf diesen das zugrundeliegende Kartenmaterial vorliegt und nicht zwingend aus dem Internet geladen werden muss. Mittlerweile erhältliche Navigations-Apps schliessen diese Lücke, doch noch ist der Zeit der klassischen Navigationssysteme nicht vorbei.

Das Display des TomTom Via 135 fällt mit einer Bildschirmdiagonale von fünf Zoll bzw. circa dreizehn Zentimetern tatsächlich sehr gross aus. Dies ermöglicht eine komfortable Darstellung aller relevanten Informationen während der Streckenführung.

Über eine eingebaute Bluetooth-Schnittstelle kann das Navigationssystem von Hofer mit einem kompatiblen Mobil- oder Smartphone gekoppelt werden und funktioniert sodann als Freisprecheinrichtung.

Über die Funktion “Speak & Go” nimmt das TomTom Via 135 Sprachbefehle entgegen, so dass man während der Fahrt keine komplizierten Klicks auf dem Bildschirm ausführen muss.

Das vorinstallierte Kartenmaterial umfasst insgesamt fünfundvierzig Länder in West- und Osteuropa, in einigen davon erstreckt sich die Erfassung und Streckenführung allerdings nur auf die Hauptverkehrswege. Eine optionale tägliche kostenlose Kartenaktualisierung erfolgt über die “Tomtom Map Community”.

Eventuell vorliegende Stauinformationen und andere Routenhinweise empfängt das TomTom Via 135 via TMC, der Empfänger befindet sich im beiliegenden KFZ-Ladekabel. Über die Software “IQ Routes” kann das Navigationssystem eventuell sinnvolle Alternativrouten tageszeitabhängig vorschlagen, so dass auch der alltägliche Berufsverkehr berücksichtigt werden sollte.

Ein optischer Fahrspurassistent erleichtert die Wahl der Richtung Autobahn-Spur oder die Anzeige der Abfahrt im Kreisverkehr. Über die Text-to-Speech Schnittstelle werden die eventuell hinterlegten Strassennamen auf einer Strecke tatsächlich ausgesprochen.

Einen (in einigen Ländern verbotenen) Radarkamera-Dienst erwähnt der Discounter in der bisher vorliegenden Produktbeschreibung nicht.

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TomTom Via 135 M Europe Traffic Navigationssystem inkl. FREE Lifetime Maps, 13 cm (5 Zoll) Display, 45 Länder, TMC, Fahrspur- und Parkassistent, Speak und GO, Freisprechen per Bluetooth, IQ Routes, Map Share, EAN: 0636926060837,

 Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 69 verschiedene (neu ab EUR 165,00),

 Kundenwertung: 3.7 von 5 Sternen (506 Testberichte)

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TomTom Start 60 Europe Traffic Navigationssystem (15 cm (6 Zoll) Display, TMC, Fahrspur- und Parkassistent, IQ Routes, Favoriten, Europa 45), EAN: 0636926057233, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 38 verschiedene (neu ab EUR 152,45), Kundenwertung: 3.8 von 5 Sternen (274 Testberichte)

Ungewöhnlich lang fällt bei Hofer wieder einmal die zugesicherte Herstellergarantie aus: auch für das TomTom Via 135 Navigationssystem werden insgesamt drei Jahre Support versprochen. Hofer verlangt für das Modell je 159 Euro.

Während bei Hofer in Kürze das Navigationssystem TomTom Via 135 erwartet wird, lockt Aldi-Süd wenige Tage später mit einem vergleichbar ausgestatteten Medion Gopal E5470 (MD 99295) die Kundschaft in die Filialen. Das Modell besitzt ein vegleichsweise grosses und zudem höher auflösendes Display und umfangreich vorinstalliertes Kartenmaterial für den europäischen Verkehrsraum. Auch die restlichen technischen daten können sich sehen lassen.

Das Medion Gopal E5470 (MD 99295) verfügt über ein berührungsempfindliches Touchscreen-Display mit einer Bildschirmdiagonale von fünf Zoll bzw. 127 Millimetern. Auf der Fläche werden 800 x 480 Bildpunkte bzw. Pixel dargestellt, so dass die Darstellung insgesamt feiner und detaillierter wirkt.

Die Grösse bzw. das Format des Bildschirms erlauben die Anzeige eines sogenannten Spli-Screens. Auf diese Weise lassen sich neben der eigentlichen Streckenanzeige situationsbedingte Zusatzinformationen darstellen.

Während der Fahrt werden z.B. die verbleibenden Fahrtzeit oder die restlichen Kilometer bis zum Ziel angezeigt. Der Platz reicht aber auch für die Streckenangabe bis zur nächsten Tankstelle oder bis zum nächsten Stau.

Dieser wiederum lässt sich umfahren, wenn die selbstverständlich integrierte TMC-Funktion des Medion Gopal E5470 (MD 99295) genutzt wird, mit der über das UKW-Radiosignal entsprechende Staumeldungen empfangen und von der Navigationssoftware verarbeitet werden können. Ein integrierter Stauradar und eine “Clever Routes” getaufte Software runden die Funktionalität in diesem Bereich ab.

In etwas kniffligeren Verkehrsituationen – also z.B. an einem Autobahnkreuz – kann das Medion Gopal E5470 (MD 99295) einen dreidimensionalen Fahrspurassistenten anzeigen, was die Sicherheit erheblich erhöht. Ähnliches gilt für das integrierte Bluetooth-Modul, über das sich kompatible Smartphones oder Mobiltelefone mit dem Navigationsgerät koppeln lassen. Das Modell kann dann als Freisprecheinrichtung genutzt werden.

Das auf dem internen Speicher von vier Gigabyte bereits vorinstallierte Kartenmaterial stammt wie üblich von Navteq und umfasst diesmal insgesamt sechsundvierzig Länder in Ost- und Westeuropa – darunter selbstverständlich auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Routenplanung kann grenzübergreifend erfolgen. Im veranschlagten Preis ist bereits die Gebühr für ein eventuell veröffentlichtes Update des Kartenmaterial in einem fest definierten Zeitraum enthalten.

Angetrieben wird das auf Windows CE 6.0 basierende Navigationssystem von Aldi von einem SiRFatlasVI Prozessor mit 800 Megahertz Taktfrequenz. Die Routenberechnung sollte damit äusserst schnell vonstattengehen.

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TomTom Start 60 Europe Traffic Navigationssystem (15 cm (6 Zoll) Display, TMC, Fahrspur- und Parkassistent, IQ Routes, Favoriten, Europa 45), EAN: 0636926057233, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 38 verschiedene (neu ab EUR 152,45), Kundenwertung: 3.8 von 5 Sternen (274 Testberichte)

Im Lieferumfang des Medion Gopal E5470 (MD 99295) befinden sich selbstverständlich eine KFZ-Halterung sowie ein 12V-Adapterkabel. Zu hause kann das Navigationssystem über ein USB-Ladekabel aufgeladen werden, das auch zur PC-Synchronisation dient. Zu Fuss oder auf dem Fahrrad kommt der eingebaute 3,7 Volt Akku zum Einsatz.

Aldi-Süd verlangt für das Navigationssystem von Medion je 159 Euro und sichert dem Käufer eine dreijährige Herstellergarantie zu. Der Verkauf startet am 12. Dezember 2013.

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Garmin nüvi 2595 LMT Navigationsgerät (12,7 cm (5,0 Zoll) Display, 3D Traffic, Gesamteuropa, Lifetime Map Update, Bluetooth, Sprachsteuerung), EAN: 0753759979218, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 99 verschiedene (neu ab EUR 151,74), Kundenwertung: 3.8 von 5 Sternen (556 Testberichte)

Während bei Aldi-Nord und Aldi-Süd bereits in einigen Tagen das Multitouch-Notebook Medion Akoya E6240T (MD 99290) angeboten wird, schalten Hofer (Aldi-Österreich) und Aldi-Schweiz einen Gang zurück. Dort findet sich ab dem sechzehnten Dezember 2013 das Medion Akoya E6240 (MD 99292) Notebook, welches – man erahnt es vielleicht durch das nicht angehängte T – ohne den Touchscreen-Bildschirm auskommen soll. Dementsprechend ist das Modell etwas günstiger.

Ansonsten sind sich das Medion Akoya E6240 (MD 99292) und das Medion Akoya E6240T (MD 99290) mehr als nur ähnlich. Sowohl der Prozessor als auch der installierte Arbeitsspeicher, der eingebaute Akku und die Schnittstellenausstattung gleichen sich wie ein Ei dem anderen.

Auf den zweiten Blick wird deutlich, das es einen weiteren Unterschied gibt. Das Medion Akoya E6240 besitzt eine normale Festplatte mit einer Speicherkapazität von fünfhundert Gigabyte. Im Medion Akoya E6240T hingegen arbeitet ein Hybrid-Laufwerk, dem zusätzlich acht Gigabyte SSD-Speicher spendiert wurden.

Im Alltagsgebrauch soll dieser SSD-Speicher den Systemstart und eventuell notwendige Auslagerungsvorgänge beschleunigen.

Die restlichen technischen Daten des Medion Akoya E6240 (MD 99292) lesen sich wie folgt:

• Prozessor: Intel Celeron N2910 (1,6 Gigahertz Taktfrequenz, 2 Megabyte Smart-Cache)
• Arbeitsspeicher: 4 Gigabyte (DDR3L SDRAM)
• Grafikchip: integrierter Intel HD-Grafik
• Display: 15,6 Zoll (39,6 Zentimeter) WLED-Bildschirm, 1366 x 768 Pixel
• Netzwerk & Kommunikation:
  • 1 x Ethernet-LAN (RJ45), 10/100 MBit/s
  • WLAN 802.11n
  • Bluetooth 4.0
  • HD-Webcam und Mikrofon
• Laufwerke:
  • Multistandard CD-/DVD-Brenner
  • Festplatte: 500 Gigabyte
• Schnittstellen:
  • Speicherkartenlesegerät (SD/SDHC/SDXC/MMC)
  • 1 x USB 3.0
  • 2 x USB 2.0
  • 1 x HDMI Out
  • 1 x Audio-Kombo (Mikrofon & Line out)
  • 2 integrierte Lautsprecher, (Dolby Advanced Audio)
• Abmessungen:
  • Maße (B x H x T): circa 389 x 24/25 x 266 Millimeter
  • Gewicht: circa 2,34 Kilogramm inklusive Akku
• Lithium-Ionen Akku (3 Zellen)

Beim bereits vorinstallierten Betriebbsystem handelt es sich um Windows 8.1. Zudem wurden eine Testversion von Microsoft Office 365 und verschiedene Programme von Cyberlink (PhotoDirector, Power2Go, PowerDirector, PowerDVD, YouCam, MediaEspresso) und Ashampoo (Burning Studio, Photo Commander, Photo Optimizer, Snap) installiert.

Hofer bietet das Medion Akoya E6240 (MD 99292) Notebook für je 349 Euro an. In der Schweiz werden an der Kasse je CHF 399 fällig. In beiden Ländern wird das Laptop mit einer dreijährigen Herstellergarantie ausgestattet.

Mit dem chiliGREEN E-Board HT400 wird ab dem zwölften Dezember 2013 bei Hofer (Aldi-Österreich) ein neuer Tablet-PC angeboten. Das Modell platziert sich preislich auf dem Niveau des Medion Lifetab E7312, besitzt aber bei einer gleich grossen Bildschirmdiagonale eine etwas bessere Auflösung. Der integrierte Prozessor scheint etwas langsamer zu sein, auch bei der installierten Android-Version zeigt sich das Gerät nicht mehr ganz up-to-date. Insgesamt betrachtet handelt es sich um ein Tablet, bei dem man zu Gunsten des Preises verschiedene Abstriche machen muss.

Die bisher vorliegenden Daten zum chiliGREEN E-Board HT400 sind recht spärlich. Auch auf den Internetseiten des Herstellers ist zu dem Tablet-PC aus der “Exclusive Edition” noch nichts zu finden.

Fest steht, dass das Gerät ein berührungsempfindliches Display mit einer Bildschirmdiagonale von 17,78 Zentimetern bzw. sieben Zoll besitzt.

Auf der Bildfläche lassen sich 1280 x 800 Bildpunkte im HD-Format darstellen, das ist ein durchaus guter Wert für ein Tablet in dieser Preisklasse. Zudem soll es sich um ein sogenanntes IPS-Display handeln, das über einen entsprechend stabilen Blickwinkel verfügen sollte.

Beim nicht näher spezifizierten Prozessor des chiliGREEN E-Board HT400 handelt es sich um eine Quadcore-CPU, deren vier Kerne mit 1,2 Gigahertz Taktfrequenz arbeiten. Für die heutzutage üblichen Apps dürfte diese Leistung völlig ausreichen.

Gleiches gilt auch für den installierten Arbeitsspeicher, der mit einem Gigabyte DDR3-RAM auf dem üblichen Niveau in dieser Geräteklasse rangiert.

Der interne Flash-Speicher ist mit insgesamt acht Gigabyte nicht unbedingt üppig bemessen, lässt sich aber durch eine separat erhältliche microSD-Speicherkarte erweitern. Zur maximal zulässigen Kapazität – vermutlich zweiunddreissig oder vierundsechzig Gigabyte – macht Hofer bisher keine Angaben.

Ein Teil des Flash-Speichers wird bereits von einigen vorinstallierten Apps und dem Betriebssystem Google Android 4.1.1 “Jelly Bean” vereinnahmt. Ob es jemals ein Update auf eine höhere Vesion (4.2, 4.3, 4.4) geben wird ist unklar – um nicht zu sagen unwahrscheinlich.

Die rückseitig integrierte Digitalkamera des chiliGREEN E-Board HT400 beherrscht eine maximale Auflösung von zwei Megapixeln und eignet sich dementsprechend allenfalls für qualitativ minderwertigere Schnappschüsse. Die löblicherweise ebenfalls vorhandene Fronkamera bringt es auf 0,3 Megapixel und dient für Videotelefonate.

Ins heimische Netzwerk oder in den Funkbereich von sogenannten Hotspots kann das Tablet von Hofer über sein eingebautes WLAN-Modul eingebunden werden (WLAN 802.11 b/g/n). Ein microUSB-Anschluss, ein miniHDMI-Anschluss sowie eine AUX-Schnittstelle für Kopfhörer runden die Ausstattung ab.

Das Aluminiumgehäuse des chiliGREEN E-Board HT400 bringt es auf äussere Abmessungen von circa 190 x 113 x 75 Millimeter und ein Gewicht von circa 275 Gramm. Zur Laufzeit des integrierten Lithium-Polymer Akkus mit 3000 mAh macht der Hersteller bisher keine Angaben – diese variiert ohnehin mit dem persönlichen Bedienverhalten.

Hofer bietet den Tablet-PC für je 99,99 Euro an und sichert eine Herstellergarantie von 36 Monaten zu.

Bei Aldi-Grossbritannien und Aldi-Irland sind die ersten Informationen zu einem neuen Tablet-PC des Discounters aufgetaucht: das Medion Lifetab E7316 (MD 98282) ähnelt optisch und preislich dem hierzulande offerierten Medion Lifetab E7312 (MD 98488). Das Modell besitzt jedoch einen stärkeren Prozessor. Die restlichen Daten können sich durchaus sehen lassen, so dass das Tablet auch auf der Insel seine Kundschaft finden wird.

Das Medion Lifetab E7316 (MD 98282) besitzt ein Display mit einer Bildschirmdiagonale von sieben Zoll bzw. 17,8 Zentimetern und kann auf dieser Fläche 1024 x 600 Bildpunkte darstellen.

Der nicht näher spezifierte Prozessor ist eine sogenannte Quad-Core-CPU mit vier Kernen und arbeitet mit einer Taktfrquenz von 1,6 Gigahertz. Zum Vergleich: beim im Lifetab E7312 eingebauten Prozessor handelte es sich noch um eine ARM Cortex A9 Dual-Core-CPU mit zwei Kernen und einer Taktfrequenz von 1,4 Gigahertz. In diesem Punkt hat Medion erheblich nachgebessert.

Der Arbeitsspeicher ist mit einem Gigabyte DDR3-RAM bestückt, der intern verbaute Flash-Speicher besitzt eine Speicherkapazität von acht Gigabyte. Über eine (offensichtlich nicht im Lieferumfang enthaltene) microSD-Speicherkarte kann die Speicherkapazität des Tablet-PCs erweitert werden.

Bei den beiden eingebauten Kameras platziert sich das Medion Lifetab E7316 (MD 98282) am unteren Ende der Leistungsskala. Während die rückseitig integrierte Digitalkamera eine maximale Auflösung von zwei Megapixeln bietet, ist bei der frontseitig eingebauten Kamera bei 0,3 Megapixeln das Ende der Fahnenstange erreicht.

Ein eingebautes WLAN-Modul für kabellose Funknetzwerke (802.11n), eine microUSB-Schnittstelle mit USB-Host-Funktion sowie Bluetooth 2.1 runden die Netzwerkkonfiguration ab.

Neben einigen bereits vorinstallierten Apps findet sich auf dem Tablet das Betriebssystem Google Android “Jelly Bean” in der nicht mehr ganz aktuellen Ausführung 4.2.2. – vergleichbare Tablets mit Android 4.3 oder sogar 4.4 sind allerdings generell nicht oft zu finden und meistens etwas teurer.

Das Lifetab E7316 bringt es auf äussere Abmessungen von circa 192 x 122 Millimetern, die Dicke entspricht mit circa 11 Millimetern dem üblichen Standard in dieser Geräteklasse. Auch das Gewicht bleibt mit circa 310 Gramm noch im Rahmen.

Aldi verlangt in Irland je EUR 99,99, in Grossbritannien werden je GBP 79,99 fällig. In beiden Ländern sichert der Discounter die auch hierzulande gewohnt lange Garantiedauer von drei Jahren zu.

Produktvideo zum Lifetab E7316 [Englisch]

Mit dem Medion Akoya P5370 D (MD 8874) wird in wenigen Tagen bei Aldi ein leistungsstarker Komplett-PC angeboten, der in einer ähnlichen Ausstattungsvariante auch in Deutschland eintreffen könnte. Der SSD-Pro-PC besitzt einen Mittelklasse-Prozessor aus der neuen Haswell-Generation des Herstellers Intel und eine separate Grafikkarte. Sowohl der Arbeitsspeicher als auch die Festplattenkapazität fallen recht üppig aus, zudem spendiert Medion dem MD8874 ein schnelles Solid-State-Drive.

In den Niederlanden preist Aldi den Medion Akoya P5370 D (MD 8874) ab dem 11. Dezember 2013 als “EINDEJAARSKNALLER!” an- Somit könnte der Computer – sofern er denn auch hierzulande angeboten wid – der diesjährige Weihnachts-PC von Aldi werden.

Der Computer eignet sich auch für anspruchsvollere Anwendungen. Im Innern arbeitet ein Intel Core i5-4570 Prozessor aus der vierten CPU-Generation namens “Haswell”. Das im zweiten Quartal veröffentlichte Modell mit immerhin sechs Megabyte Scmart-Cache besitzt als Quad-Core-Prozessor vier einzelne Kerne und arbeitet im Normalbetrieb mit einer Taktfrequenz von 3,20 Gigahertz.

Mit der Turboboost-Technologie kann die Taktfrequenz auf bis zu 3,60 Gigahertz gesteigert werden, sofern das Betriebssystem bzw. eine entsprechend leistungshungrige Anwendung diese Rechengeschwindigkeit anfordern.

Im Prozessor befindet sich mit dem Intel HD Graphics 4600 ein eingebauter Grafikchip, der jedoch in der vorliegenden Ausstattungsvariante von einer vollwertigen Grafikkarte ersetzt bzw. ergänzt wird. Die Nvidia GeForce GTX 760 vefügt über insgesamt 1536 Megabyte dedizierten GDDR5-Grafikspeicher. Die Grfaikkarte unterstützt diverse PC-Gaming-Technologien wie z.B. GeForce Experience, GPU-Boost 2.0, PhysX oder DirectX11, so dass der Medion Akoya P5370 D (MD 8874) tatsächlich auch für etwas anspruchsvollere Gamer interessant sein dürfte.

Wollte man die Nvidia GeForce GTX 760 derzeit zur Aufrüstung eines PCs separat erwerben, würde das Modell mit etwas mehr Grafikspeicher circa 230 Euro kosten – dies mag die leistungsfähigkeit und Wichtigkeit dieser Hardware-Komponente verdeuttlichen.

Der o. bereits erwähnte Prozessor kann maximal zweiunddreissig Gigabyte DDR3-RAM (1600MHz) verwalten. Daran gemessen fällt die Arbeitsspeicherausstattung des Medion Akoya P5370 D (MD 8874) mit üppigen sechzehn Gigabyte sehr hoch aus. Vier Gigabyte sind das heutzutage übliche Minimum, acht Gigabyte gelten bereits als höherwertige Ausstattung – der Aldi-PC stellt hier viele Konkurrenten in dieser Preisklasse in den Schatten.

Die eingebaute Festplatte besitzt eine Speicherkapazität von immerhin einem Terabyte bzw. eintausend Gigabyte und bietet somit ausreichend Platz für Daten aller Art. Fotosammlungen, Filme, Musikdateien und mehre Dutzend Programme lassen sich auf dem Laufwerk problemlos unterbringen.

Zusätzlich verfügt der Medion Akoya P5370 D (MD 8874) über ein separates Solid-State-Drive. Die SSD besitzt eine Speicherkapazität von satten 128 Gigabyte und beschleunigt durch ihre schnellen Datenzugriffszeiten den Systemstart erheblich. Auch – angesichts des üppigen Arbeitsspeichers – eher sporadisch auftretende Daten-Auslagerungen gehen mit einer SSD wesentlich zügiger über die Bühne.

Ein Multikartenleser für SD-, MS-, MMC- und xD-Speicherkarten sowie ein eingebauter CD-/DVD-Brenner ohne Blu-ray-Fähigkeiten rundet die Laufwerkskonfiguration ab.

Auf der Oberseite des P5370D befindet sich noch der mittlerweile hinlänglich bekannte Medion “Datenhafen”, der externe Festplatten des Herstellers passgenau aufnimmt. Die “Bay” besitzt eine moderne USB 3.0 Schnittstelle, über die Daten wesentlich schneller zum und vom PC übertragen werden können.

Die sonstigen Anschlüsse des Medion Akoya P5370 D (MD 8874):

• 1 x USB 3.0
• 5 x USB 2.0
• 1 x LAN (RJ-45)
• Grafik:
  • 1 x HDMI
  • 1 x DVI-D
  • 1 x DVI-I
• Audio:
  • 1 x Front Line-Out
  • 1 x Line In/ Rear Line-Out
  • 1 x Mic In/Center/ Subwoofer Line-Out
  • 1 x Mikrofon

Die Netzwerkeinbindung – und somit auch vermutlich der Zugang ins Internet – kann mit dem Medion Akoya P5370 D (MD 8874) sowohl kabellos als auch kabelgebunden erfolgen. Während das eingebaute WLAN-Modul die heutzutage üblichen WiFi-Protokolle 802.11 b/g/n unterstützt, beherrscht die kabelgebundene LAN-Schnittstelle den Gigabit-Ethernet-Modus mit 10/100/1000 MBit pro Sekunde.

Beim Betriebssystem handelt es sich erwartungsgemäss um Microsoft Windows 8.1. Ebenso finden sich diverse Zusatzprogramme von Cyberlink und Ashampoo zur Multimedia-Bearbeitung auf dem Rechner. Bei der vorinstallierten Version von Microsoft Office 365 handelt es sich um eine dreissigtägige Testversion.

Mit einem Gewicht von circa neun Kilogramm und den äusseren Abmessungen von circa 180 x 380 x 415 Millimetern paltziert sich der Medion Akoya P5370 D (MD 8874) als typischer Miditower in einer normalen Büroumgebung.

In den Niederlanden wird der Aldi-PC inklusive Maus, Tastatur und einer dreijährigen herstellergarantie für je 799 Euro angeboten. Ein Veröffentlichungstermin in Deutschland – z.B. bei Aldi-Nord – steht noch nicht fest.

Produktvideo (niederländisch):

Vor mehr als acht Jahren – in der EDV-Branche eine halbe Ewigkeit – stellte der damalige und heutige Finanzvorstand der Medion AG, Christian Eigen, das gesamte Amerika-Geschäft des Aldi-Lieferanten in Frage. Zu stark war die Konkurrenz, zu ausgeprägt das Interesse der Amerikaner an grossen Markennamen wie Apple, Dell oder Hewlett-Packard. Die Wahl eines Konzepts mit einem solide aufgestellten Handelspartner erwies sich als schwierig.

Wenn man von Medion und einem Handelspartner spricht, kommt man an Aldi nicht vorbei. Der deutsche Discounter beackert den amerikanischen Markt doppelt: während Aldi-Nord in seinen “Trader Joe’s” Filialen bisweilen Gourmet-Lebensmittel an den zahlungswilligen New Yorker bringt, eröffnet Aldi-Süd eine klassische Aldi-Filiale nach der anderen und bleibt dem hierzulande erfolgreich erprobten Discounter-Image treu.

Nein, bei Aldi werden dem Kunden an der Kasse nicht die Tüten gepackt. Ja, einen Einkaufswagen “leiht” man sich mit einer Münze oder einem Chip. Auch die Amerikaner mussten dazulernen, Aldi punktete letztendlich mit guter Qualität zum akzeptablen Preis.

Nun will es auch Medion noch einmal wissen. Das Essener Unternehmen, an dem sich Lenovo vor zwei Jahren beteiligt hat, bietet im umsatzstarken Vorweihnachtsgeschäft und damit erstmals seit Jahren ein Gerät unter dem Medion-Label an. Bei, wen wundert es, Aldi. Zum – wie zu erwarten – Kampfpreis.

Es handelt sich um den bereits hierzulande offerierten und dementsprechend bereits ausführlich vorgestellten Medion Lifetab E7312 (MD 98488) Tablet-PC.

Die technischen Daten:

• Display: 7″ HD-multitouch
• Auflösung: 1024 x 600 Pixel
• Pozessor: ARM Cortex A9 1,4 GHz Dual-Core
• Flash-Speicher: 8GB
• Speicherkapazität: max. 64GB per microSD-Speicherkarte
• Betriebssystem: Google Android 4.2 “Jelly Bean”
• Netzwerk und Kommunikation:
  • WiFi (WLAN IEEE 802.11n)
  • Bluetooth 2.1
• Kamera: 2MP rückseitig, 0.3 MP Frontkamera
• Schnittstellen:
  • microUSB 2.0 mit USB-Host-Funktion
  • 3,5 mm Kopfhöreranschluss
• integrierte Lautsprecher

Das Medion Lifetab E7312 (MD 98488) soll bei Aldi-USA für 99,99 USD den Besitzer wechseln, das entspricht umgerechnet circa 74 Euro. Zum Vergleich: hierzulande wurden an der Kasse des Discounters je 99,99 Euro fällig, ab dem 12. Dezember 2013 wird das Gerät zu diesem Preis noch einmal angeboten.

Unterschiede gibt es bei der zugesicherten Garantie: während Medion-Produkte in Deutschland bei Aldi üblicherweise mit einer drijährigen Herstellergarantie ausgestattet werden, sichert der Discounter in den Vereinigten Staaten eine insgesamt zweijährige “Warranty” zu.

Medion könnte mit dem Lifetab E7312 tatsächlich einen kleinen Coup landen. Zum einen profitiert man sicherlich vom guten Image, dass der Lebensmitteldiscounter mittlerweile in den USA hat. Das Gerät selbst dürfte in vielen Fällen als “Second Screen” eingesetzt werden und platziert sich somit als Alltagsprodukt mit prominent platziertem Marken- bzw. Produktseriennamen auf der Gehäusefront und -rückseite.

Diese Rückseite des Lifetabs aus Aluminium vermittelt einen durchaus wertigen Eindruck und an der Hardware-Ausstattung gibt es nichts zu meckern, erst recht nicht zu diesem Preis. Das relativ aktuelle Betriebssystem – Tablets mit Android 4.3 oder gar 4.4 sind noch recht spärlich gesäht – dürfte ebenfalls positiv auffallen.

Vielleicht klappt es ja doch noch mit Medion und den Amerikanern.

Mehr Infos: http://aldi.medion.com/md98488/us

Mit dem Medion Life E69644 (MD 83963) wird bei Aldi-Nord zum wiederholten Male ein Stereo-CD-Unterbauradio mit integrierter Uhr und Koch-Timer angeboten, das sich sowohl als normales Tischgerät als auch als aufgehängtes Modell verwenden lässt. Im Vergleich zum Vorjahres-Angebot hat sich weder an der technischen Ausstattung noch am Preis etwas geändert.

Die Musikausgangsleistung des Geräts dürfte mit 2 x 2 Watt RMS für den typischen Einsatzort allemal ausreichen.

Im Innern des Medion Life E69644 (MD 83963) Unterbauradios befindet sich ein CD-Player, der die heutzutage üblichen CD-Formate abspielen kann. Eine Klangverbesserung soll sich durch insgesamt sieben Voreinstellungen erreichen lassen (Normal, Flat, Rock, Klassik, Pop, Jazz, Bass).

Auf der Vorderseite – also leicht erreichbar – besitzt das Gerät einen AUX-Eingang, über den sich mit einem passenden Kabel ein externes Zuspielgerät anschlissen lässt. Auf diese Weise könnte z.B. ein MP3-Player oder ein Smartphone über den Kopfhörerausgang mit dem Medion Life E69644 (MD 83963) verbunden werden, welches dann die von dort abgespielte Musik über seine Lautsprecher wiedergibt.

Das ebenfalls integrierte UKW-Radio kann von zwei verschiedenen Benutzern mit je 32 Sendeplätzen programmiert werden und dient dann neben einer eingelegten CD oder einem Weckton auch als optional einstellbares Wecksignal.

Auf die Die Weck- und Alarmfunktionen des Medion Life E69644 (MD 83963) sind recht umfangreich. neben einem Speicher für insgesamt sechs “besondere” regelmässig wiederkehrende Termine (also z.B. Geburtstags- oder Jahrestage) können mit dem Gerät zwei verschiedene Weckzeiten programmiert werden. Der dazu eventuell benötigte Kalender reicht bis in das Jahr 2099.

Der integrierte Koch-Timer besitzt sechs Speicherplätze für regelmässig genutzte Kochzeiten, die sich minutengenau zwischen einer Minute und 23 Stunden 59 Minuten einstellen lassen. Vom perfekten Frühstücksei bis zum sonntäglichen Schmorbraten sollte also alles möglich sein ;-).

Bei der Aufstellung oder Aufhängung des Medion Life E69644 (MD 83963) ist zu beachten, dass das Gerät eine Stromversorgung über eine Steckdose benötigt. Die noch nicht im Lieferumfang enthaltene Knopfzellen-Batterie dient lediglich einem Backup bei einem Stromausfall.

Inklusive Halterung bringt es das Unterbauradio auf ein Gewicht von circa 1,58 Kilogramm. Die äusseren Abmessungen liegen bei circa 298 x 90 x 210 Millimeter, einen geplanten Montageort sollte man damit finden.

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Grundig Sonoclock 690 Uhrenradio weiss, EAN: 4013833443230, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 46 verschiedene (neu ab EUR 32,89), Kundenwertung: 3.9 von 5 Sternen (282 Testberichte)

Aldi-Nord bietet das E69644 ab dem neunzehnten Dezember 2013 an und verlangt je 39,99 Euro. eine dreijährige Herstellergarantie wird zugesichert.

Mit dem Medion Life P85024 (MD 86698) wird ab dem neunzehnten Dezember 2013 bei Aldi-Nord ein neues WLAN-Internet-Radio angeboten. Das Gerät sortiert sich in die Reihe der Internetradios, die seit mittlerweile drei jahren ab und zu beim Discounter auftauchen. Optisch, preislich und technisch erinnert es entfernt an die beiden Modelle Medion P85015 (MD 86562) und Medion P85055 (MD 86062), besitzt aber eine evtl. entscheidende Verbesserung.

Das Medion Life P85024 (MD 86698) Internetradio verfügt über ein eingebautes WLAN-Modul, mit dem sich das Gerät kabellos in eine bestehende Netzwerkstruktur einbinden lässt.

Voraussetzung ist, dass sich ein entsprechend konfigurierter Access Point – also z.B. ein WiFi Internet-Router – in Reichweite befindet. Das Internetradio von Aldi wird dann wie jedes andere netzwerkfähige Gerät erkannt und erhält eine eigene IP-Adresse.

Das das Medion Life P85024 (MD 86698) kompatibel zu den Übertragungs- bzw. Kommunikationsstandards DLNA und UPnP ist, kann es auf im Netzwerk freigegebene Musikdateien zugreifen und diese wiedergeben. Auf diee Weise lässt sich eine MP3-Musiksammlung auf einem Computer, einem Notebook oder einer Netzwerkfestplatte – wie z.B. der zeitgleich angebotenen Medion Life P89660 (MD 86979) – zum WLAN-Radio übertragen und am jeweiligen Aufstellort abspielen.

Ein bisher eventuell mühseliges Prozedere über das Kopieren von MP3s auf einen Speicherstick oder eine Speicherkarte entfällt damit. Selbstverständlich besitzt das Gerät dennoch eine heutzutage schon fast obligatorische USB-Schnittstelle, über den sich kompatible Speichermedien mit dem Modell verbinden lassen. Die abspielbaren Formate erstrecken sich auf die üblichen Standards: auch vom USB-Stick lassen sich MP3s sowie WMA- und FLAC-Dateien abspielen.

Gänzlich ohne einen im Netzwerk vorhandenen bzw. eingeschalteten PC kann das Medion Life P85024 (MD 86698) auf weltweit ungefähr dreizehntausend Internet-Radiostationen zugreifen. Hierzu empfiehlt sich natürlich eine Internetflatrate, denn das dabei anfallende Datenvolumen dürfte im Laufe der Zeit ganz erheblich sein.

Das bisher vorliegende Prospektmaterial macht keine Angaben zum Anbieter des Internetradio-Verzeichnisses, auf das das Medion Life P85024 (MD 86698) in dieser Betriebsart zugreift. Vergleichbare Dienste wie z.B. www.shoutcast.com geben aber schon jetzt einen guten Überblick über die zu erwartende Programmvielfalt.

Unklar ist, ob das P85024 die per WLAN bzw. Internet empfangene Musik auf einem angeschlossenen USB-Stick auch aufnehmen kann.

Im Innern des Geräts befindet sich ein normales UKW/RDS-Radio, mit dem sich die Sender im jeweiligen Empfangsbereich hören lassen. Dieses Radio kommt auch als optionales Wecksignal zum Einsatz, sofern man die integrierte Uhr hierzu nutzen möchte.

Die Steuerung des Geräts erfolgt über ein bläulich beleuchtetes Display, mehre Schalter und zwei große Drehknöpfe sowie über eine beiliegende Fernbedienung. Zusätzlich wurde das http://www.shoutcast.com/ im Vergleich mit den o. bereits erwähnten Vorgängern um eine Smartphone- oder Tablet-Schnittstelle erweitert.

Durch die Installation einer bestimmten, kostenlosen App aus dem Apple iTunes Store oder dem Google Play Store lässt sich das Internetradio von Aldi auch über ein ins gleiche Netzwerk eingeloggtes Smartphone oder Tablet steuern. Voraussetzung ist, dass man sich bei den beiden Anbietern Apple oder Google einen entsprechenden Benutzer-Account anlegt, worauf der Discounter auch ausdrücklich hinweist.

Bei der Gelegenheit: unserem täglich aktualisierten Google+ Profil können Sie gerne folgen. Mich als Autor finden Sie unter google.com/+BerndRubel.

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Auna IR-130 Internetradio mit W-LAN Netzwerkplayer (8000+ Stationen weltweit, WPA2, einfaches Setup, MP3, WMA, Real Audio, ACC, MPEG-4), EAN: 4260322375781, Verfügbarkeit: Versandfertig in 1 – 2 Werktagen~, Preise: 1 verschiedene (neu ab EUR 119,90), Kundenwertung: 5.0 von 5 Sternen (7 Testberichte)

Der im Gehäuse-Innern untergebrachte Verstärker bringt es auf eine Musikausgangsleistung von immerhin zehn Watt, das reicht für die Beschallung mittelgrosser Räume völlig aus. Daneben besitzt das Gerät natürlich einen Kopfhörerausgang (3,5 mm Klinke).

Das Medion Life P85024 (MD 86698) im typisch lackschwarzen Gehäuse bringt es auf ein Gesamtgewicht von circa 1,2 Kilogramm und äussere Abmessungen von circa 290 x 130 x 115 Millimeter. Aldi sichert wie üblich eine lange Herstellergarantie von drei Jahren zu und verlangt an der Kasse je 79,99 Euro.

Das WLAN-Internetradio ist Teil der “Connected World”, mit der der Hersteller die unterschiedlichsten technischen Geräte miteinander vernetzen möchte:

Design-Konzept (Plus X Award)

Der Discounter Aldi-Nord bietet ab dem neunzehnten Dezember 2013 einen vergleichsweise günstigen, solide ausgestatteten All-In-One-PC an: der Medion Akoya E5000 D (MD 8878) punktet hauptsächlich mit seinem recht grossen und zudem hochauflösenden Display und platziert sich als komfortabler Ersatz für ein Tablet – mit allen Vor- und Nachteilen gegenüber den ultraportablen Begleitern.

Zeitgleich im Angebot: der Medion Lifetab E7316 (MD 98282) Tablet-PC

Im Innern des Medion Akoya E5000 D (MD 8878) arbeitet ein Intel Pentium J2850 Prozessor mit zwei Megabyte Smartcache und einer Taktfrequenz von 2,41 Gigahertz. Die CPU kann zwar bei Weitem nicht mit der Leistung moderner Core i5- oder i7-Prozessoren mithalten, für den geplanten Einsatzbereich des AiO-PCs sollten die Reserven aber völlig ausreichen.

Der im Prozessor integrierte Intel HD Graphics Grafikchip mit einer Grundtaktfrequenz von 688 Megahertz ist im Medion Akoya E5000 D (MD 8878) für die grafischen Aufgaben zuständig. Eine separate Grafikkarte mit dediziertem Grafikspeicher besitzt der All-In-One Computer von Aldi nicht.

In dieser Hardwarekonfiguration und mit lediglich vier Gigabyte bzw. 4096 Megabyte Arbeitsspeicher eignet sich der Aldi-PC für alltägliche Büro-Aufgaben, das Surfen im Internet, das Betrachten von Bildern und Videos, das Abspielen von Musik oder für die Nutzung diverser Windows-Apps.

Anspruchsvollere Benutzer, insbesondere Gamer, gehören nicht unbedingt zur Zielgruppe. So dürften aktuelle hochauflösende Computerspiele oder die Bearbeitung von Videos mit diesem PC eher langsam zu bewältigen sein.

Das berührungsempfindliche Touchscreen-Display des Medion Akoya E5000 D (MD 8878) miz Zehn-Finger-Multitouch-Steuerug besitzt eine Bildschirmdiagonale von 23,6 Zoll bzw. 599,4 Millimetern. Auf der Fläche lassen sich 1920 x 1080 Bildpunkte im Full-HD Format 1080p darstellen, in diesem Bereich kann das Gerät also durchaus mit guten externen Monitoren in dieser Kategorie mithalten.

Über eine HDMI-Schnittstelle lässt sich ein weitere Monitor oder ein moderner Flachbildfernseher mit dem Gerät verbinden.

Unterhalb des Bildschirms befinden sich zwei eingebaute Front-Lautsprecher, zu deren Musikausgangsleistung Aldi bisher noch keine Angaben macht. Über die entsprechenden Anschlüsse lassen sich auch Kopfhörer, externe Boxen sowie ein Mikrofon mit dem Modell verbinden.

Neben einem seitlich angebrachten DVD-/CD-Brenner (ohne Blu-ray Fähigkeiten) besitzt der MD8878 einen Speicherkartenleser für SD(HC)-, MMC(Plus)-, MS(Pro)- und xD-Speicherkarten. Die eingebaute Festplatte verfügt über eine vergleichsweise hohe Speicherkapazität von einem Terabyte bzw. eintausend Gigabyte und bietet somit ausreichend dimensionierte Reserven für Daten aller Art.

Beim vorinstallierten Betriebssystem handelt es sich um Microsoft Windows in der aktuellen Version 8.1, womit die Bedienung des Computers per Fingerzeig über die mittlerweile hinlänglich bekannte Kachel-Oberfläche erfolgt. Eine Tastatur und eine Maus liegen dem System dennoch bei.

In bereits vorhandene Netzwerkstrukturen lässt sich der All-In-One Computer sowohl kabelgenunden via Gigabit-LAN (10/100/1000 MBit/s) als auch via WLAN (802.11n) einbinden. Smartphones, Tablets, kabellose Headsets oder ähnliche kompatible Geräte lassen sich per Bluetooth 4.0 mit dem Gerät koppeln.

Aldi-Nord bietet den Medion Akoya E5000 D (MD 8878) ab dem 19. Dezember, also rechtzeitig vor den Weihnachtstagen an. Im Preis von je 599 Euro ist bereits eine dreijährige Herstellergarantie eingerechnet. Bei Aldi-Süd wird das Modell offenbar nicht offeriert.

Mit dem LG Optimus L7 II P710 wird schon ab dem neunzehnten Dezember 2013 ein neues Aldi-Smartphone in den Filialen des Discounters angeboten. Das Modell verfügt über ein vergleichsweise grosses IPS-Display und entspricht ansonsten dem heutzutage üblichen Standard in dieser Geräte- bzw. Preisklasse. Beim der Aktualität des installierten Betriebssystems, der erreichbaren Auflösung oder der Leistungsfähigkeit des Prozessors muss man ebenso kleine Abstriche hinnehmen wie beim zur Verfügung stehenden Speicher.

Das berührungsempfindliche TFT-IPS-Display des LG Optimus L7 II P710 besitzt eine Bildschirmdiagonale von circa 109 Millimetern bzw. 4,3 Zoll und kann auf dieser Bildfläche 800 x 480 Bildpunkte im WVGA-Format darstellen. Nach heutigen Maßstäben ist das nicht allzu viel, moderne Smartphones erreichen hier einen wesentlich höheren Wert. Die Darstellung sollte somit blickwinkelstabil und deutlich, aber nicht übermässig feinpixelig sein.

Beim eingebauten Prozessor handelt es sich um einen Qualcomm MSM8225 Dual-Core-Prozessor mit zwei Kernen, der mit einer Taktfrequenz von einem Gigahertz arbeitet. Der Arbeitsspeicher fällt mit 768 Megabyte etwas üppiger als bei ansonsten vergleichbaren Billig-Smartphones aus, sprengt aber sicherlich keine Leistungsrekorde.

Der interne Flash-Speicher besitzt eine Speicherkapazität von insgesamt vier Gigabyte, wovon jedoch nur noch circa 1,7 Gigabyte zur freien Verfügung stehen. Der Restwird von diversen vorinstallierten Apps und dem Betriebssystem belegt.

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LG P710 Optimus L7 II Smartphone (10,9 cm (4,3 Zoll) Touchscreen, 1GHz, Dual-Core, 4GB, 768MB RAM, 8-Megapixel-Kamera, Android 4.1) metallisch-schwarz, EAN: 8808992074434,

 Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 46 verschiedene (neu ab EUR 189,00),

 Kundenwertung: 4.3 von 5 Sternen (104 Testberichte)

Beim Betriebssystem handelt es sich um Google Android in der Version 4.1 – über ein später eventuell mögliches Update auf eine aktuellere Betriebssystem-Version macht der Dicounter im bisher vorliegenden Prospektmaterial noch keine Angaben.

Der somit recht knapp bemessene Speicher kann über eine optional erhältliche microSD-Speicherkarte um bis zu zweiunddreissig Gigabyte erweitert werden. Nach einer solchen Erweiterung böte das LG Optimus L7 II P710 zumindest ausreichend dimensionierte Speicherkapazitäten für Fotos, Filme oder Musikdateien.

Apropos Fotos: die rückseitig integrierte Digitalkamera des LG Optimus L7 II P710 besitzt einen vierfachen Digital-Zoom und beherrscht eine maximale Auflösung von acht Megapixeln (3264 x 2448 Bildpunkte). Sie gehört damit zu den besseren Kameras ihrer Kategorie. Videos kann das Aldi-Smartphone jedoch nur mit maximal 720 x 480 Pixeln aufzeichnen. Die ebenfalls vorhandenen Frontkamera für Bildtelefonate und Videochats bringt es auf eine maximale VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel). Im regelmässigen Einsatz könnten sich ein vorhandener Sprachauslöser, die Serien- oder Panoramaaufnahme, verschiedene Farbeffekte oder ein mögliches Geotagging positiv bemerkbar machen.

Im Mobilfunknetz unterstützt das LG Optimus L7 II P710 die gängigen Standards 2G (GSM) und 3G (UMTS) bzw. die entsprechenden Mobilfunkfrequenzen

• UMTS (900/2.100 MHz), HSDPA 7.2 Mbit/s, HSUPA 5.76 Mbit/s, GSM (850/900/1.800/1.900MHz)

In bestehende Funknetzwerke kann das Smartphone per WLAN 802.11 b/g/n eingebunden werden, zusätzlich besitzt das Modell ein integriertes Bluetooth 3.0 Modul für die Kopplung mit kompatiblen Smartphones, Tablets, kabellosen Headsets oder Computern. Der kabelgebundene Anschluss erfolgt über eine microUSB-Schnittstelle, wobei das P710 auch USB-Tethering beherrscht.

Besonderen Wert legt der Discounter auf den “leistungsstarken” Lithium-Ionen-Akku mit 3,8 Volt und 2460 mAh, der es – abhängig von der Netzversorgung und anderen benutzerspezifischen Bedinungen und Gebrauchsweisen – auf eine maximale StandBy-Zeit von bis zu 430 Stunden und eine maximale Gesprächsdauer von bis zu 400 Minuten bringen soll.

Im Lieferumfang des LG Optimus L7 II P710 sind ein Ladegerät, ein zugehöriges Datenkabel und ein kabelgebundenes Headset enthalten, die o. bereits erwähnte Speicherkarte muss man sich separat zulegen.

Aldi sichert eine zweijährige Garantie durch den Hersteller zu und verlangt für das LG Optimus L7 II P710 je 169 Euro. Der Support wird anscheinend (auch) durch Medion gewährleistet, wo das Smartphone mit der Modellnummer MD 99152 bzw. den MSN 30016814 (Aldi-Nord) und MSN 30016821 (Aldi-Süd) gelistet wird.

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Motorola Moto G Smartphone (11,4 cm (4,5 Zoll) HD-Display, Qualcomm-Prozessor, 8GB, Android 4.3 OS, 5 MP Kamera, inkl. Netzteil) schwarz, EAN: 4029164112479, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 2 verschiedene (neu ab EUR 169,00), Kundenwertung: 4.5 von 5 Sternen (76 Testberichte)

Bereits ab dem sechzehnten Dezember 2013 taucht bei Aldi-Nord der USB-Video-Digitalisierer Medion E89137 (MD 86937) auf, mit dem sich analoge Videosignale über die entsprechende Schnittstelle eines PCs oder Notebooks in ein digitales Format umwandeln lassen. Die dazu ebenfalls benötigte Software liegt dem Paket ebenso wie die verschiedensten Kabel bei. Unklar ist, ob bzw. wie das kleine Gerät eventuell greifende Kopierschutzmechanismen behandelt.

Über ein jeweils passendes Kabel sollen sich Kassettenrekorder, Camcorder, analoge Videokameras oder vergleichbare analoge Audio- und Videquellen mit dem Medion E89137 (MD 86937) verbinden lassen.

Auch analoge Videorekorder und DVD-Player werden in der Liste der unterstützten Geräte genannt.

Viele der von dort abspielbaren Medien – also z.B. DVDs oder VHS-Videokassetten mit Hoolywood-Filmen – sind jedoch meistens mit einem Kopierschutz ausgestattet. Hier stellt sich die Frage, wie restriktiv das eigene Abspielgerät, der an diesem genutzte Anschluss und der “empfangenede” Video-Digitalisierer einen solchen Kopierschutz interpretieren.

Ansonsten steht dem zukünftigen Genuss der eventuell selbst aufgenommen Heim-Videos zukünftig nichts mehr im Wege.

Wenn man den entsprechenden Zeitaufwand für die Übertragung (1:1 der Abspieldauer) einplant, landen die entsprechenden Filme oder Audio-Daten auf einer – selbstverständlich mit genügend Speicherkapazität ausgestatteten – Festplatte.

Mit der beiliegenden Software oder den Programmen anderer Hersteller kann das Medium dann nachträglich bearbeitet werden. So wäre es möglich, ein Video mit Untertiteln, grafischen Überblendungen und ähnlichen Effekten zu versehen. Mit den Themen Schnitt und Videobearbeitung müsste man sich dann ein wenig auseinandersetzen.

Alternativ kann der Medion E89137 (MD 86937) auch Einzelbildaufnahmen im BMP- oder JPG-Format an einen angeschlossenen Computer übertragen.

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mumbi Video Grabber USB 2.0 inklusive Software und Anschlusskabel Set, EAN: 4250261418571, Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden~, Preise: 2 verschiedene (neu ab EUR 17,99), Kundenwertung: 3.7 von 5 Sternen (494 Testberichte)

Das Gerät bleibt mit einem Gewicht von gerade einmal dreizehn Gramm (ohne Kabel) und den Abmessungen von circa 69 x 24 x 11 Millimetern äusserst portabel.

Aldi-Nord bietet den Medion E89137 (MD 86937) für je 19,99 Euro an und sichert wie üblich eine lange Garantiedauer von drei Jahren zu.

Mit dem Medion Erazer X7826 (MD 99299) dürfte noch bis zum Jahresende das nächste Gaming oder High-Performance-Notebook bei Aldi-Nord auftauchen. Im letzten Jahr wurde im gleichen Zeitfenster das Medion Erazer X7820 (MD 99085) aus der gleichnamigen Produktreihe präsentiert, die sich hauptsächlich an Gamer und ähnlich anspruchsvolle Benutzer richtet. Ein leistungsstarker Prozessor, eine vollwertige Grafikkarte, ein hochauflösender Bildschirm, ein dicker Akku und ein entsprechend hohes Gewicht zeichnen dese Geräte aus, die sich nur bedingt als portable Begleiter eignen. Erazer-Notebooks ersetzen einen Desktop-PC.

Medion Erazer X7826 (MD 99299) arbeitet mit dem Intel Core i7-4700MQ ein moderner High-End-Vierkern-Prozessor aus der neuen Haswell-Reihe des Herstellers. Die Quad-Core-CPU verrichtet im Normalbetrieb mit einer Taktfrequenz von 2,40 Gigahertz ihre Arbeit und besitzt die üblichen sechs Megabyte Smartcache.

Mit der sogenannten Turboboost-Technologie lässt sich die Taktfrequenz bei entsprechend hohem Leistungsbedarf auf bis zu 3,40 Gigahertz steigern. Mit diesen Leistungswerten sollte der Prozessor auch mit sehr anspruchsvollen Anwendungen bzw. Berechnungen ohne Probleme zurechtkommen.

Im Prozessor befindet sich mit dem Intel HD Graphics 4600 ein eingebauter Grafikchip, der mit vierhundert bis 1150 Megahertz getaktet ist.

Dieser eingebaute Grafikchip wird im Medion Erazer X7826 (MD 99299) selbstverständlich von einer vollwertigen Grafikkarte ersetzt bzw. ergänzt. Zum Einsatz kommt eine Nvidia GeForce GTX 770M Grafikkarte mit satten drei Gigabyte GDDR5-Grafikspeicher.

Die Grafikkarte gehört wie einige andere Modelle aus der GTX-Serie zu den High-End-Modellen des Herstellers innerhalb der Kepler-Produktserie. Über die Optimus getaufte Technologie kann sich die Grafikkarte je nach Leistungsprofil entweder zu- oder abschalten. Bei entsprechend hoher Kühlleistung könnte sich das Modell Dank “GPU Boost 2.0″ sogar automatisch übertakten und böte dann einen weiteren Performanceschub.

In Verbindung mit dem o. bereits erwähnten Prozessor sollten sich auch anspruchsvollere Computerspiele ohne Probleme in hohen Auflösungen und Detailstufen bewältigen lassen.

Der Widescreen-LED-Backlight-Monitor des Notebooks besitzt eine Bildschirmdiagonale von 17,3 Zoll bzw. 439 Millimetern und kann auf dieser Fläche 1920 x 1080 Bildpunkte im Full-HD-Format 1080p darstellen. Über eine ältere VGA-Schnittstelle oder einen modernen HDMI-Anschluss können grössere Bildschirme oder ein entsprechend ausgestatteter Flachbildfernseher an das X7826 angeschlossen werden. Der ebenfalls vorhandene digitale miniDisplayPort zur Übertragung von Bild- und Audiosignalen rundet die Ausstattung in diesem Bereich ab.

Der Arbeitsspeicher des Laptops ist mit immerhin acht Gigabyte bzw. 8192 Megabyte DDR3L-SDRAM recht üppig bestückt. Zum Vergleich: der bereits ausführlich vorgestellte SSD-Pro-PC Medion Akoya P5370 D (MD 8874) besitzt sechzehn Gigabyte Arbeitsspeicher.

Neben einem normalen DVD-Brenner ohne Blu-ray Fähigkeiten und einem Speicherkartenleser für SD(HC/XC)- und MMC-Speicherkarten besitzt das Medion Erazer X7826 (MD 99299) eine Festplatte mit einem Terabyte bzw. eintausend Gigabyte Speicherkapazität. Zusätzlich wurde ein sogenanntes Solid-State-Drive (SSD) mit 6vierundsechzig Gigabyte Speicherkapazität eingebaut, mit dem sich sowohl der Systemstart als auch bisweilen stattfindendende Auslagerungsvorgänge erheblich beschleunigen lassen.

Die Anschlüsse des Medion Erazer X7826 im Detail:

• 5 x USB
  • 2 x USB 2.0
  • 3 x USB 3.0
• Grafik:
  • 1 x HDMI out
  • 1 x VGA out
  • 1 x miniDisplayPort
• Netzwerk & Kommunikation:
  • Intel Wireless-N 7260 (802.11n)
  • BigFoot E2205 Gigabit-Ethernet-LAN Controller (10/100/1000 MBit/s)
  • Bluetooth 4.0
  • integrierte HD-Webcam und Mikrofon
• Audio:
  • 1 x Mikrofon
  • 1 x Line in
  • 1 x Line out
  • 1 x Kopfhörer out inkl. S/PDIF
  • 8-Kanal Audio out (analog)

Beim bereits vorinstallierten Betriebssystem handelt es sich offenbar um Microsoft Windows 8, das zwischenzeitlich bereits erschienene Update auf die Version 8.1 (oder die dann eventuell bereits verfügbare Version 8.2) kann kostenlos über den Windows Store bezogen werden.

Der nicht näher spezifizierte Lithium-Ionen Akku mit neun zellen gehört sicherlich zu den etwas leistungsstärkeren Modellen seiner Klasse, dürfte aber angesichts der sehr performanten Hardwareelemente nicht allzu lange ohne externe Stromversorgung durchalten.

Mit einem Gewicht von fast vier Kilogramm (inklusive Akku) und äusseren Abmessungen von circa 428 x 288 Millimetern bei einer Dicke von 55 Millimetern eignet sich das Medion Erazer X7826 (MD 99299) ohnehin nur bedingt für den portablen Einsatz.

Nach den bisher recherchierbaren Angaben dürfte das Gaming-Notebook rund eintausend Euro kosten und wird vermutlich bei Aldi-Nord, bei Hofer (Aldi-Österreich) und in der Schweiz angeboten. Ein Verkaufstermin steht allerdings noch nicht fest.

Produktvideo:

Abbildungen ähnlich:

Mit dem Medion Akoya E7226T (MD 99310) wird schon im Januar 2014 bei Aldi ein neues Multitouch-Notebook mit einem relativ grossen berührungsempfindlichen Touchscreen-Display angeboten. Das Modell eignet sich in der vorliegenden Ausstattungsvariante hauptsächlich als Büro- und Internet-Laptop und dürfte auch bei der ein oder anderen multimedialen Aufgabe seinen Einsatz finden.

Im Medion Akoya E7226T (MD 99310) arbeitet ein Einsteiger-Prozessor von Intel. Der Pentium N3520 mit vier Kernen ist erst seit kurzem auf dem Markt und verfügt über zwei Megabyte Cache. Im Normalbetrieb arbeitet die CPU mit einer Taktfrequenz von 2,166 Giggahertz, im sogenannten “Burst” Modus sind ausnahmsweise bis zu 2,42 Gigahertz erreichbar.

Der Arbeitsspeicher im Medion Akoya E7226T (MD 99310) ist mit vier Gigabyte bzw. 4096 Megabyte DDR3L SDRAM bestückt. Das entspricht der heutzutage üblichen Minimalausstattung. Acht Gigabyte Arbeitsspeicher hätten der Performance des Notebooks sicherlich gut getan, zu eventuellen Aufrüstungsmöglichkeiten macht der Hersteller bisher keine Angaben.

Die im Prozessor integrierte HD Grafik ist für die Bewältigung der grafischen Aufgaben zuständig – eine separate Grafikkarte mit dediziertem Grafikspeicher besitzt das Medion Akoya E7226T nicht.

Das Multitouch-Display des Notebooks mit einer Bildschirmdiagonale von 17,3 Zoll bzw. 439 Millimetern kann auf der Widescreen-Bildfläche 1600 x 900 Bildpunkte im HD-Format darstellen.

Für die Touchscreen-Bedienng verfügt das Notebook über das bereits vorinstallierte Betriebssystem Microsoft Windows 8.1 mit der mittlerweile hinlänglich bekannten Kacheloberfläche. Externe Bildschirme lassen sich als Alternative oder als Erweiterung über einen vorhandenen HDMI-Ausgang anschliessen, dort finden auch entsprechend ausgestattete Flachbildfernseher ihre Verbindung.

Neben einem normalen Multistandard-DVD-Player für CDs und DVDs besitzt das Medion Akoya E7226T (MD 99310) eine eingebaute Festplatte mit einer Speicherkapazität von immerhin einem Terabyte bzw. eintausend Gigabyte. Bei dem Laufwerk handelt es sich um eine sogenannte Hybridfestplatte, in der sich ein zusätzliches SSD-Modul mit acht Gigabyte Flash-Speicher befindet. Dieses soll verschiedene Systemvorgänge beschleunigen.

Ein Speicherkartenlesegerät für SD(HC/XC)- und MMC-Speicherkarten rundet die Konfiguration in diesem Bereich ab.

Externe Peripheriegeräte lassen sich mit dem Medion Akoya E7226T (MD 99310) über isgesamt drei USB-Schnittstellen verbinden, von denen eine (1) den sogenannten USB 3.0 Modus für schnellere Datenübertragungen beherrscht.

In bereits bestehende Netzwerkstrukturen kann das Medion Akoya E7226T (MD 99310) entweder kabelgebunden über seine eingebaute LAN-Schnittstelle (RJ45, 10/100 MBit/s) oder kabellos über sein eingebautes WLAN-Modul (802.11n) eingebunden werden.

Kompatible Smartphones, Headsets, kabellose Lautsprecher oder ähnliche Geräte lassen sich mit dem Aldi-Notebook über ein integriertes Bluetooth 4.0 Modul verbinden. Die oberhalb des Displays eingelassene HD-Webcam und ein vorhandenes Mikrofon ermöglichen gelegentliche Videotelefonate oder vergleichbare Anwendungen.

Zur maximal erreichbaren Betriebsdauer des integrierten Lithium-Ionen-Akkus mit vier Zellen macht der Discounter keine Angaben. Diese dürfte mit dem recht grossen Display nicht allzu lang ausfallen.

Mit dem relativ hohen Gewicht von circa 3,16 Kilogramm und den Abmessungen von circa 423 x 34/37 x 281 Millimetern eignet sich das Medion Akoya E7226T (MD 99310) ohnehin nur eingeschränkt für den mobilen Einsatz. Vielmehr dürfte das Notebook hauptsächlich als Desktop-Rechner zum Einsatz kommen.

Aldi bietet das Gerät im Januar 2014 für je 499 Euro an, ein genauer Erscheinungstermin für die Filialen von Aldi-Nord und Aldi-Süd steht noch nicht fest. Eine dreijährige Herstellergarantie wird zugesichert.